Der erste Wintergarten

Der erste Wintergarten

Viele Hausbesitzer träumen von einem eigenen Wintergarten, um auch bei Kälte umgeben vom üppigen Grün ein Gefühl von Natur zu bekommen. Im Wintergarten lassen sich bei Wunsch das ganze Jahr über sommerliche Temperaturen einstellen. Hinter dem Glas gedeihen bei guter Vorarbeit grüne Landschaften mit duftenden Blüten und dichten Blättern. Der Wintergarten kann als eigenständiger Bereich oder Teil des Wohnraums errichtet werden.

Die Planung des Wintergartens

Als erster Schritt bei der Planung ist zuerst die vorgesehene Nutzung zu definieren. Dieser lässt sich als lichtdurchfluteter Wohnraum gestalten oder als Sitzplatz in der Nähe des Gartens außerhalb der Sommersaison. Manche Gärtner züchten exotische Pflanzen und brauchen den Wintergarten als Lebensraum für die wetterempfindlichen Sorten. Er bietet das ideale Winterquartier für sensible Gewächse im Kübel, die den heimischen Winter ansonsten nicht draußen überleben würden. Diese Faktoren sind unbedingt bei der Planung zu beachten, damit der Wintergarten uneingeschränkt genutzt werden kann. Bei der konkreten Durchführung haben sich fundamentale Konstruktionen aus Aluminium durchgesetzt. Das Material ist pflegeleicht, wetterbeständig und überzeugt in Kombination mit ursprünglichem Holz. Dabei ist die tragende Holzkonstruktion nach innen sichtbar, während sie nach außen mit einer wetterresistenten Schutzschicht aus Metall versehen ist. Aufgrund der geringen Tragfähigkeit ist Kunststoff als Material nur für die Fenster geeignet.

Die benötigte Grundfläche und mögliche Gestaltungsideen

Als Grundfläche für den Wintergarten sollten mindestens 15-25 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Je kleiner die Fläche ist, desto geringer ist der Nutzungseffekt. Wenn die Fläche größer ist, gestalten sich die ausführbaren Bauformen und Verwendungsmöglichkeiten vielfältiger. Ein Wintergarten lässt sich sowohl mit einem rechteckigen als auch mit einem mehreckigen Grundriss anlegen, welcher frei in den Garten hinausragt. Zwischen zwei genügend abgesetzten Gebäudeteilen kann dieser einen rechten Winkel ausfüllen oder sich um eine Ecke des Wohnhauses herumziehen. Nach Wunsch lassen sich gerade Dächer, Giebel oder Erker einsetzen. Allerdings sollten sich die Hausbesitzer darüber im Klaren sein, dass eine aufwändige Konstruktion mit höheren Kosten einhergeht. Darüber hinaus ist ein komplizierter Wintergarten anfälliger für Defekte. Sehr pflegeleicht sind kastenförmige Bausätze mit Pultdach, das knapp unterhalb der Dachrinne endet und dessen tragende Stützen auf einer Sohlplatte aufgebaut sind.

Beachtung von Baugenehmigungen und Vorschriften

Bei der Planung sind die geltenden Baugenehmigungen und Vorschriften zu beachten. Diese variieren abhängig vom Bundesland, deshalb lassen sich keine eindeutigen Vorschriften für das gesamte Bundesgebiet festhalten. Der Hausbesitzer sollte in jedem Fall vor dem Baubeginn die entsprechenden Erkundigungen einholen, um die erforderliche Baugenehmigung zu beantragen. Oft kommt es zu einer Ortsbesichtigung durch einen Mitarbeiter des zuständigen Bauamts, der den Bebauungsplan am Objekt überprüft.

Die Verglasung und Dämmung beim Wintergarten

Damit der Wintergarten auch bei Minusgraden noch warm bleibt, ist eine entsprechende Dämmung erforderlich. Die möglichst großen Glasflächen garantieren zwar einen maximalen Lichteinfall, allerdings kühlt der Wintergarten dadurch während der kalten Jahreszeit auch schnell aus. Bei einfach verglasten Scheiben kommt es relativ schnell zu einem starken Wärmeverlust. Wenn die Fensterscheiben dagegen aus speziellem Wärmedämmglas bestehen, kommen deren wärmeundurchlässige Eigenschaften zum Einsatz. Das Wärmedämmglas lässt viel Sonneneinstrahlung hinein, aber nur wenig Wärme nach außen. Für eine gute Abdichtung an Fenstern und Türen, sind deren Rahmen mit Kautschuk und Silikon zu versehen.

Sonnenschutz für den Wintergarten

Im Sommer kommt es bedingt durch die großen Glasfenster oft zu einer Aufheizung des Wintergartens. Diese ist für die darin stehenden Pflanzen gefährlich und die Nutzer fühlen sich unwohl bei zu hohen Temperaturwerten. Mit dem Einbau eines passenden Sonnenschutzes wie z.B. Jalousien, Markisen und Rollos lässt sich der Wärmehaushalt im Wintergarten beeinflussen. Diese sorgen im Sommer und während der Mittagshitze für wohltuenden Schatten und beugen einer übermäßigen Aufheizung vor.

Die Einrichtung des Wintergartens

Abhängig vom individuellen Nutzungsverhalten lässt sich der Wintergarten mit einer formschönen Beleuchtung und Möbeln einrichten. Dazu gehören Steh- und Hängelampen, Tische, Stühle und Sofas. Je mehr Pflanzen im Wintergarten stehen, desto natürlicher wirkt die Umgebung. Großformatige Palmen, tropische Orchideen und dichte Kübelpflanzen kreieren schnell ein exotisches Ambiente zum Wohlfühlen. Allerdings wachsen auch die Kosten mit einer aufwändigen Einrichtung in die Höhe, die zusätzlich zum Bau des Wintergartens anfallen.

Die Pflege des Wintergartens

Beim Bau des Wintergartens ist unbedingt der notwendige Pflegeaufwand zu beachten. Je komplexer dieser gestaltet wird, desto intensiver ist die Pflege. Es sollte jährlich eine komplette Grundreinigung erfolgen, bei der die Verglasung und der Sonnenschutz gesäubert werden. Für Holzprofile eignen sich versiegelnde Lacke, damit diese dauerhaft Wind und Wetter standhalten können und nicht unförmig aufquellen. Das Aluminium und eventuelle Kunststoffprofile mit einem sanften Haushaltsreiniger abwaschen, aber nicht scheuern. Wichtig ist auch die Wartung der verschiedenen Einzelteile und der Technik. Regelmäßig die Scharniere an Fenstern und Türen und die Gummiabdichtungen der Verglasung überprüfen. Zum Mauerwerk abschließende Fugen periodisch kontrollieren, da diese schnell Risse bekommen. Wenn der Wintergarten mit einer Belüftungs- und/oder Beschattungsanlage ausgestattet ist, dann sollte diese im Rahmen einer wiederkehrenden Wartung einmal jährlich exakt neu justiert werden. Wenn der Wintergarten gut gepflegt und regelmäßig gewartet wird, dann bleibt diese grüne Oase das ganze Jahr über schön und repräsentativ.

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Alternative Eigentumswohnung? 7 Tipps zum Wohnungskauf

Alternative Eigentumswohnung? 7 Tipps zum Wohnungskauf

Insbesondere der Kauf der ersten eigenen Wohnung ist eine wichtige Entscheidung. Wertentwicklung, Nachbarschaft und Nutzbarkeit der Eigentumswohnung sind wichtige Faktoren, die es zu beachten gilt.

Die richtige Lage finden

Die Lage einer Wohnung spielt eine sehr wichtige Rolle. Denn diese kann nicht, wie viele andere Dinge, verändert werden. So gilt es zum Beispiel darauf zu achten, wie ruhig es in der näheren Umgebung ist und wie gut öffentliche Verkehrsmittel erreicht werden können.

Wenn auch Kinder in der Wohnung leben sollen, sollte der Kindergarten oder die Schule möglichst nicht zu weit entfernt liegen. Auch wenn im Augenblick die Kinderplanung noch in weiter Ferne scheint, ist dies ein wichtiger Punkt, auch hinsichtlich der Wertentwicklung bei einem späteren Verkauf oder für die Vermietbarkeit der Immobilie.

Besichtigung vorbereiten

Ist die Wunschwohnung gefunden, sprechen Sie, am besten schon vor der Wohnungsbesichtigung, mit dem Hausverwalter. Lassen Sie sich wichtige Fakten, wie zum Beispiel das Alter und Größe des Hauses, Informationen zum Heizungssystem und den Energieausweis sofern vorhanden zusammenstellen. Auch ein Grundriss sowie die Hausordnung kann wichtig sein.

Fertigen Sie sich eine Checkliste an, auf der Sie alle Fragen und Beschaffenheitsmerkmale zu Haus und Wohnung vermerken, die Ihnen wichtig sind. Nehmen Sie diese Liste zur Besichtigung mit und stellen Sie sicher, dass alle Punkte am Ende beantwortet sind.

Bei der Besichtigung ganz genau hinschauen

Nur wenn die Wohnung persönlich begutachtet wird, kann ein Bild von der Ausstattung, der Beschaffenheit und auch der Umgebung gemacht werden.

Zudem können so eventuelle Mängel entdeckt werden, die einen Kauf eventuell ausschließen.

Bei der Besichtigung sollte man sich nicht drängen lassen. Schauen Sie ganz in Ruhe, nutzen Sie unbedingt auch einen zweiten Termin, um die Wohnung zu einer anderen Tageszeit oder am Wochenende zu besichtigen. Nur so lassen sich Lichtverhältnisse und Lärmpegel einigermaßen genau einschätzen.

Fotos, die während der Besichtigung gemacht werden, können später noch einmal im Detail betrachtet werden. Mit Kompass und Zollstock lassen sich Ausrichtung der einzelnen Zimmer und ggf. des Balkons genau prüfen.

Nehmen Sie eine neutrale Begleitung mit zur Besichtigung, vor allem dann, wenn Sie selbst zur Euphorie neigen.

Nachbarschaft prüfen

Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt auch über das Umfeld außerhalb der Wohnung informieren. Ist die Siedlung ruhig, gibt es Produktionsbetriebe oder Strassen in der Nähe, durch die Lärmbelästigung droht?

Auch mit den Nachbarn im Haus sollte man vorab sprechen, diese können einem nicht nur wertvolle Hinweise zum Objekt geben, sondern man erhält auch einen ersten Eindruck von der Hausgemeinschaft. Hilfreich ist hier auch ein genauer Blick auf die Außenanlagen des Hauses und das Treppenhaus.

Vergangene Protokolle von Eigentümerversammlungen lesen

Da mit einer Eigentumswohnung lediglich ein Teil des jeweiligen Hauses erworben wird, besteht kein alleiniges Entscheidungsrecht, was zum Beispiel das Dach, den Garten, das Treppenhaus oder auch die Außenfassade angeht. Denn diese Punkte werden von der gesamten Eigentümer-Gemeinschaft besprochen und dann zusammen entschieden, wenn diverse Änderungen geplant werden. Anhand der letzten Protokolle kann festgestellt werden, ob in naher Zukunft diverse Arbeiten geplant sind. Denn an diesen müsste man sich dann als neues Mitglied der Gemeinschaft beteiligen. Zudem kann das Protokoll auch einen Einblick darüber geben, wie das Verhältnis der verschiedenen Eigentümer untereinander ist.

Angebote zur Finanzierung einholen

Bei der Finanzierung der Eigentumswohnung sollte man Angebote von verschiedenen Anbietern einholen. Neben der Anfrage bei der Hausbank und weiteren Filialbanken vor Ort, empfiehlt sich auch ein aktueller Online Wohnungskredit Vergleich. Dabei werden nicht nur die Konditionen verschiedener Banken miteinander verglichen, sondern auch die von namhaften Immobilienkreditvermittlern wie Dr. Klein und Interhyp.

Experten empfehlen zudem einen Eigenkapitalanteil von 20% des Kaufpreises einzubringen und auch die Kaufnebenkosten von 8-10 Prozent aus Ersparnissen zu bezahlen.

An die laufenden Nebenkosten denken

Bei dem Kauf sollte mit möglichst realistischen Werten kalkuliert werden. So sollte bekannt sein, wie hoch die Gemeinschaftskosten sind, die als Eigentümer bezahlt werden müssen. Diese kommen zu den Kosten für die Finanzierung hinzu und müssen bei der privaten Finanzplanung berücksichtigt werden.

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Kleine Wohnung ganz groß – Einrichtungstipps für kleine Räume

Kleine Wohnung ganz groß – Einrichtungstipps für kleine Räume

Wer in seine erste Wohnung oder ein WG-Zimmer zieht, ist normalerweise richtig glücklich über sein eigenes Reich. Allerdings wird das Glück oft getrübt, weil sich das Wohlfühlflair aufgrund eines geringen Budgets und begrenzten Platzangebots nicht wirklich einstellen mag. Doch selbst kleine Räumlichkeiten können mit einigen Einrichtungstipps zu einem echten Wohnparadies werden, in dem Sie sich richtig zuhause fühlen.

Die richtige Einrichtung

In den meisten Fällen ist die Entscheidung für ein WG-Zimmer oder eine kleine Wohnung den Mietpreisen geschuldet. Darüber hinaus bedeuten kleine Räumlichkeiten auch, dass Sie weniger Möbel benötigen, was ebenfalls wichtig ist, wenn Sie ein geringes Budget haben. Denn es gilt die Devise: Weniger ist mehr. Das heißt, dass Sie nicht zu viele Gegenstände in ein kleines Zimmer stellen sollten. Zudem ist es wichtig für Ordnung zu sorgen, indem Sie sich eher für Schränke und Kommoden als für Regale entscheiden. Zu wuchtig sollten diese aber nicht sein, weil sie die Raumwirkung ansonsten verkleinern. Angesagt sind derzeit Möbel im Retro-Stil mit Stricknadel-Füßen, die sich optimal für die Einrichtung kleiner Zimmer eignen. Stühle, Sofas und sogar Kommoden verfügen über schlanke Beine, sodass eine luftige Wirkung entsteht. Die Designs sind vom Bauhaus-Stil inspiriert und aufgrund ihres geradlinigen, cleanen Looks perfekt für kleine Räume. Eine vielfältige Auswahl an modernen Möbeln finden Sie bei diversen Online-Shops. Einige Anbieter, wie dieser hier, bieten ihre Produkte in guter Qualität zu günstigen Preisen und liefern versandkostenfrei.

Tipps:

  • Wenige große Möbel bringen Ruhe in einen Raum.
  • Schaffen Sie mit Raumteilern eine zweite Ebene. Das täuscht mehr Platz vor.

So setzen Sie Wohnaccessoires richtig ein

Teppiche, Vorhänge, Kissen und weitere Wohnaccessoires sind perfekt, um Räume wohnlicher zu gestalten. Allerdings sollten Sie sich auf eine oder maximal zwei Farben beschränken und auch Muster nur dezent einsetzen. Zudem sind leichte Stoffe vorzuziehen, was besonders für die Vorhänge gelten sollte. Je transparenter diese sind, desto mehr Licht lassen sie in den Raum hineinfallen und desto größer wirkt er. Wenn Sie blickdichte Schlaufenschals zum Verdunkeln benötigen, sollten diese nicht zu voluminös sein und einen möglichst hellen Farbton besitzen. Geeignet sind außerdem Raffstores, die direkt vor dem Fenster hängen und die Sie in ihrer Höhe mittels eines Seilzugs variieren können. Diese tragen wenig auf und beeinflussen daher die Raumwirkung positiv.

Tipps:

  • Ein paar größere Bilder eignen sich besser als eine große Anzahl von kleinen Bildern.
  • Vermeiden Sie Stilmixe.
  • Längsstreifen strecken – auch in der Wohnung.

Zum Schluss noch ein Schuss Farbe und viel Licht

Mit Farben können Sie in einem kleinen Raum viel bewirken, denn bestimmte Farbtöne vergrößern Räume optisch, indem sie diese weiter und offener erscheinen lassen.
Optimal sind:

  • Weiß in verschiedenen Nuancen
  • Pastelltöne (helles Gelb, Rosa oder Lila)
  • Kühle Farben wie zartes Blau und Grün

Die Decke sollten Sie unbedingt in einem sehr hellen Farbton streichen, weil dieser Licht reflektiert und daher Weite vermittelt. Um diese Lichtreflektion auszunutzen, spielt die Ausleuchtung eines Raumes eine wichtige Rolle. Für Wände, die gegenüber von Fenstern liegen, sollten Sie einen hellen Farbton wählen, damit diese tagsüber das einfallende Licht reflektieren. Am Abend erzeugen Sie mithilfe von Strahlern den gleichen Effekt.
Perfekt für kleine Räume ist zudem indirektes Licht, das zum Beispiel durch in den Boden eingelassene LED-Lichtleisten erreicht wird. Setzen Sie Leuchten außerdem in Raumecken ein, um diese auszuleuchten und den Raum optisch zu vergrößern.

Tipps:

  • Verwenden Sie kleinere Leuchten und setzen Sie diese an verschiedenen Stellen im Raum ein.
  • Soll das Zimmer farbiger werden, streichen Sie zwei Wände weiß und zwei in einer Farbe, die aber nicht zu dunkel sein soll.
  • Besonders die kurzen Wände eines Raums können Farbe vertragen.
  • Streichen Sie die Wandfarbe nicht bis ganz nach oben, sondern einen schmalen Streifen in der Deckenfarbe. So hebt sich die Decke optisch ab und vergrößert den Raum.

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Erste Wohnung mit Design-Lampen aufstylen

Erste Wohnung mit Design-Lampen aufstylen

Lampen sind in der Regel das Herzstück des Zimmers. Sie erleuchten nicht nur die Räume, sondern setzen die Einrichtungsgegenstände und Accessoires in Szene. Dies gilt insbesondere für Design-Lampen. Sie sind mehr als Lichtquellen, nämlich wahre Kunstwerke, die ein Highlight in einem jeden Raum sind. Die verwendeten Materialien und die Verarbeitung sind von höchster Qualität und das Design ist ein absoluter Hingucker. Letzten Endes ist es das gelungene Zusammenspiel verschiedener Komponenten, das die exklusiven Lampen so besonders macht.

Mit Design-Lampen die Wohnung ganz gekonnt aufstylen

Es gibt wahrscheinlich kaum ein anderes Einrichtungselement, das so abwechslungsreich ist wie die Design-Lampen. Somit ist es möglich, sie optimal auf die eigenen Bedürfnisse, den Geschmack und Einrichtungsstil abzustimmen. Ganz gleich, ob es eine dezente oder futuristische Designer-Lampe sein soll, jeder findet die perfekte Leuchte, die sich gelungen integriert und das Gesamtbild ideal abrundet und vollendet. Es gibt hochwertige Lampen mit besonderer Ästhetik, die entsprechend dem individuellen Stil gewählt werden können. Freunde des klassischen Looks bevorzugen Design-Lampen in Schwarz-Weiß Optik, zum Beispiel Lampen aus der Flos Aim Serie, die zum Beispiel bei Flinders erhältlich sind. Dank der enormen Kabellänge und der praktischen Befestigung kann eine Flos Aim Lampe überall aufgehängt werden, wo man möchte. Zudem begeistern sie mit einer zeitlosen Eleganz, die in jedem Raum ein Blickfang ist.

Mit Design-Lampen für modernes Wohnambiente sorgen

Die Auswahl an Designer-Lampen unterschiedlicher Stilrichtungen ist groß. Welches Modell auch gewählt wird, damit ist es stets möglich, ein völlig neues Wohnambiente zu schaffen. Die besonderen Lampen verleihen dank der oftmals einzigartigen Formgebung sowie der optimalen Kombination der Materialien und Farben einem Raum im Handumdrehen eine eigene Note. Die Möbel erstrahlen im neuen Glanz und die Bilder oder sonstige Accessoires werden gezielt zur Geltung gebracht und hervorgehoben, sodass sie ein Eyecatcher im Raum sind. Natürlich sorgen sie nicht nur für ein stilvolles Ambiente, sondern zudem für eine schöne Stimmung im Zimmer. Auch eine Leseecke kann damit wundervoll ausgeleuchtet werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig und der Kreativität bei der Verwendung keine Grenzen gesetzt. Ganz gleich, ob Pendel-, Steh-, Tisch-, Wand- oder Deckenleuchten, Design-Lampen sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich.

Fazit

Der Raum wird mit der richtigen Leuchte stets bereichert. Sie versprühen eine zeitlose Eleganz und einen besonderen Charme und lassen die Einrichtung erstrahlen. Ganz gleich, ob es eine schlichte oder moderne Design-Leuchte sein soll, jeder wird fündig. Wichtig ist natürlich, dass bei der Auswahl darauf geachtet wird, dass die Lampe zum Raum, zu den Möbeln, aber auch den Bewohnern passt. Die besonderen Modelle eignen sich für jedes Zimmer, ganz gleich, ob Küche, Bad, Wohn- oder Schlafzimmer. Die außergewöhnlichen Design-Lampen machen das Zuhause zu einem sehr stilvollen, aber auch gemütlichen Rückzugsort. In Büros kommen sie ebenfalls gern zum Einsatz. Sie sorgen überall für die richtige Atmosphäre und perfekte Stimmung. Auch bei den exklusiven Leuchten wird auf moderne, energiesparende und umweltfreundliche Leuchtmittel wie LED geachtet.

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Lamellentüren einbauen – Schränke für die erste Wohnung

Lamellentüren einbauen – Schränke für die erste Wohnung

Gerade in der ersten Wohnung müssen Schränke und andere Möbelstücke sehr häufig angepasst werden. Da beim Einstieg in das Berufsleben auch nur ein eingeschränktes Budget zur Verfügung steht, fällt die erste Wohnung oftmals relativ klein aus. Ein selbstgebauter Kleiderschrank ist hier die perfekte Lösung, um den vorhandenen Raum sinnvoll zu nutzen. Mit Lamellentüren gelingen die spannendsten Kreationen.

Do it yourself Einbauschränke mit Lamellentüren

Lamellentüren sind vorgefertigte Möbeltüren, die es in unterschiedlichen Größen zu kaufen gibt. Im Prinzip müssen an die Tür nur noch die Beschläge und gegebenenfalls Möbelbänder angebracht werden. Aus diesem Grund lassen sich Lamellentüren auch perfekt einsetzen, um beispielsweise alte Schränke mit defekten Türen wieder nutzbar zu machen.
Durch die schräg angeordneten Lamellen stellen die Türen sowohl optisch, als auch funktionell eine optimale Lösung für Kleiderschränke dar. Durch die Schlitze findet im Schrank eine permanente Belüftung statt. Wer möchte, kann die Türen auch in seiner Wunschfarbe lackieren. Nach der Lackierung können die Türen auch in der Küche oder in einer Nasszelle eingesetzt werden. Individueller geht es kaum noch.

Schrank mit Schiebetür und Lamellen? Kein Problem!

Ob der zukünftige Kleiderschrank mit einer Schiebe- oder einer ganz normalen Drehtür ausgestattet ist, hängt von der Größe des Schlafzimmers ab. Ist der Raum relativ klein, sollten Schiebetüren verwendet werden, da sich diese sehr platzsparend öffnen lassen. Bei Dachschrägen hingegen lassen sich die Schiebetüren nicht vollständig öffnen. Hier sollte dann die herkömmliche Drehtür mit Scharnieren oder einem Möbelband verwendet werden.
Welches Werkzeug muss für den Einbau von Lamellentüren vorhanden sein?
Um den Einbauschrank mit Lamellentüren ausstatten zu können, müssen folgende Werkzeuge vorhanden sein:
• Zollstock
• Bleistift
• Schraubzwinge
• Holzfarbe (bei Verwendung in Nasszelle)
• Pinsel (bei Verwendung in Nasszelle)
• Holzsäge
• Holzleim
• Schraubendreher
• Schleifpapier
• Möbelbänder, Scharniere oder Laufschienensysteme
• Lamellentüren in der gewünschten Länge und Breite
• Türgriffe und Beschläge
Sobald diese Materialien vorhanden sind, steht dem Bau des eigenen Kleiderschranks nichts mehr im Weg. Wichtig ist, dass vorher ausgerechnet wird, welche Türengrößen benötigt werden. Danach kann der Bau beginnen.

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