Clever einrichten mit Smart Home-Gadgets für die erste Wohnung

Clever einrichten mit Smart Home-Gadgets für die erste Wohnung

Clever einrichten mit Smart Home-Gadgets für die erste Wohnung

  • 4 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Die neue Wohnung soll möglichst modern eingerichtet und energieeffizient sein? Mit den passenden Smart Home-Geräten lässt sich die erste Wohnung clever einrichten und gestalten. Von smarter Beleuchtung und smarten Thermostaten bis hin zu smarten Unterhaltungssystemen und Haushaltsgeräten ist alles dabei. Warum also nicht gleich schon beim Einzug alles so installieren, dass alle Geräte optimal miteinander harmonieren?

Folgender Beitrag gibt einen Überblick, wie sich die eigene Wohnung smart, komfortabel, sicher und energieeffizient einrichten lässt.

Illustration einer Hand auf blauem Hintergrund, die intelligente Haushaltsgeräte für Beleuchtung, Temperatur, Sicherheit und Unterhaltung mit ihrem Smartphone steuert

Schritt 1: Grundlagen schaffen

Die Basis für Smart Home-Gadgets ist WLAN. Dieses muss zunächst eingerichtet werden, damit alle Smart Home-Geräte optimal miteinander vernetzt sind und kommunizieren können. Nach dem WLAN-Netzwerk einrichten, benötigt man noch eine Smart Home-Zentrale. Diese gibt es von verschiedenen Anbietern wie zum Beispiel Amazon Echo mit integrierter Alexa-Funktion, aber auch Google Nest Hub oder Samsung SmartThings sind dafür geeignet.

Um die Smart Home-Zentrale zu installieren, wird zunächst eine Verbindung mit dem Stromnetz und die Verbindung zum WLAN-Netzwerk benötigt. Konfigurieren lässt sich die Smart Home-Zentrale leicht über eine zum System passende App, in der man alle mit der Zentrale verbundenen Smart Home-Geräte steuert.

Schritt 2: Beleuchtung optimieren

Im nächsten Schritt gilt es, die Beleuchtung in der Wohnung bzw. im Haus smart zu gestalten. Intelligente Glühbirnen lassen sich mit der Smart Home-Zentrale verbinden und so über die Einrichtung verschiedener Lichtszenen und Zeitpläne ganz individuell steuern. Praktisch ist zum Beispiel, wenn die Leuchten im Haus in der Abwesenheit per Zeitschaltuhr gesteuert werden können.

Über integrierte Bewegungsmelder gehen Leuchten zudem immer nur dort an, wo sie gerade benötigt werden. Nicht zuletzt lässt sich durch smarte Beleuchtung viel Energie einsparen. Das Licht lässt sich zentral per App im ganzen Haus an- und ausschalten, ganz automatisch je nach gewählter Zeiteinstellung. Smarte Glühbirnen oder Leuchten kann man mittlerweile einfach im Baumarkt oder in Elektrofachgeschäften wie MediaMarkt kaufen.

Schritt 3: Temperatur und Klima kontrollieren

Klimaanlagen und Heizungen verbrauchen viel Energie. Jede Minute und Stunde, die hier unnötig geheizt oder gekühlt wird, belastet den Geldbeutel. Doch statt ständig hoch- und runterzudrehen oder das An- und Abschalten komplett zu vergessen, sollte man sich die moderne Smart Home Technik zunutze machen, die eine individuelle Regelung und Steuerung verspricht.

Um alle Heiz- und Kühlanlagen möglichst effizient zu halten, sind smarte Thermostate oder Heizkörperthermostate sinnvoll. Darüber lässt sich die Raumtemperatur per Smartphone steuern. Es ist schön warm, wenn man nach Hause kommt, und die Heizung kann bei Abwesenheit einfach im ganzen Haus automatisch reduziert werden. Über die Einstellung von Energiesparmodus und verschiedener Zeitpläne kann man den Energieverbrauch so gering wie möglich halten.

Schritt 4: Haushaltsgeräte automatisieren

Um Haushaltsgeräte effektiv zu steuern, eignen sich smarte Steckdosen oder Zwischenstecker. Einzelne Geräte lassen sich bequem per Sprachsteuerung oder App bedienen, auch der individuelle Energieverbrauch wird so leichter überwacht und optimiert.

In Abwesenheit lassen sich Haushaltsgeräte zudem einfach zentral ausschalten oder in den Standby-Modus bringen. Praktisch ist zum Beispiel die smarte Kaffeemaschine, die morgens schon Kaffee kocht, bevor man aufgestanden ist.

Schritt 5: Unterhaltungssysteme integrieren

Ob smarte Fernseher, Streaming-Geräte, Musikanlage oder der PC – auch sämtliche Geräte, die der Unterhaltung dienen, lassen sich mit der Smart Home Zentrale verbinden und so effektiv steuern. So lässt sich die Lieblingsmusik einfach per Spracheingabe abspielen oder zusätzlich noch mit Lichteffekten kombinieren.

Nachdem alles fertig installiert und eingerichtet ist, kann man die Geräte zur Unterhaltung nutzen. Zum Beispiel einen spannenden Film auf Netflix schauen, sich an einem Spielautomaten auf Platincasino online versuchen oder die Lieblingsplaylist auf Spotify im ganzen Haus erklingen lassen.

Schritt 6: Smarte Assistenz nutzen

Sprachgesteuerte Assistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistent helfen dabei, alles ohne großen Aufwand zu steuern und verschiedene Geräte zu bedienen. Einfach den passenden Sprachbefehl geben, schon geht es los mit der Musik, dem TV-Programm oder mit der Internetrecherche.

Durch das Einstellen von bestimmten Routinen und Automatisierungen geht die Bedienung zudem deutlich leichter und schneller vonstatten. Sind alle Smart Home-Geräte miteinander verknüpft, lässt sich per smarter Assistenz so ziemlich alles im Haushalt individuell steuern und automatisieren.

Schlussfolgerung

Intelligente Haushaltsgeräte sind mehr als sinnvoll und machen ein Zuhause komfortabler sowie effizienter, was den Energieverbrauch angeht. Schon beim Einzug lassen sich alle Elemente perfekt kombinieren, sodass alles über eine Smart Home-Zentrale steuerbar ist.

Auch zukünftig wird es im Bereich Smart Home zahlreiche neue Entwicklungen geben, die den Komfort in der Wohnung weiter erhöhen. Mehr Geräte werden intelligent erhältlich sein und die Steuerung per App wird noch individueller funktionieren.

 

Die Gestaltung des Badezimmers: So wird das Bad zur Wohlfühloase

Die Gestaltung des Badezimmers: So wird das Bad zur Wohlfühloase

Die Gestaltung des Badezimmers: So wird das Bad zur Wohlfühloase

  • 3 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Während das Badezimmer früher hauptsächlich dafür genutzt wurde, um die tägliche Waschroutine durchzuführen, erlangt es heutzutage immer häufiger den Status als private Spa-Oase. Schließlich möchte man sich auch im Bad pudelwohl fühlen und die Seele bei einem heißen Bad oder einer angenehmen Dusche baumeln lassen. Eine schöne Gestaltung des Raumes ist daher umso wichtiger.

badezimmer-zur-spa-oase

Trends im Überblick

Bei der Badgestaltung gibt es immer wieder neue Trends. Ein Material, das in letzter Zeit sehr beliebt geworden ist, ist Beton. Betonoptik verleiht dem Badezimmer einen modernen und industriellen Touch. Der Look ist minimalistisch und passt zu fast jedem Wohnstil. Betonoptik ist auch sehr pflegeleicht und langlebig, was für ein Bad besonders wichtig ist. Zwar ist Betonoptik im Bad derzeit sehr gefragt. Da Beton aber eher kahl und kalt wirkt, ist es nicht jedermanns Sache. Für die, die es gerne etwas behaglicher und wärmer im Bad haben möchte, könnte Holz die passende Lösung sein. Ja, richtig gehört. Auch Holzoptik im Bad ist wieder im Trend. Ob Parkett- oder Dielenoptik, ein Badezimmer in Holzoptik strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus. Was außerdem dieses Jahr in keinem Bad fehlen darf, sind große Spiegel. Vor allem runde und ovale Badezimmerspiegel sind total angesagt. Hier ist aber wichtig, sich für einen Badspiegel nach Maß zu entscheiden. Denn egal ob zu klein oder zu groß. Wenn die Maße nicht in Proportion zum Rest des Raumes stehen, wirkt der Spiegel fehl am Platz. 

Die richtigen Farben für das Badezimmer

Die Farbwahl spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Badezimmers. Bei kleinen Bädern sollte man sich eher für helle Farben entscheiden. Diese lassen den Raum größer wirken. Allerdings sollten gerade Farben wie Weiß oder helle Grau- und Blautöne nicht zu kühl wirken, sondern die Wohlfühlatmosphäre unterstützen. Auch starke Kontraste können einen entspannenden Effekt haben. Ein grundsätzlich helles Badezimmer mit dunklen Farbakzenten in kräftigem Dunkelgrün, Blau oder Schwarz kann auf das Auge sehr erfrischend wirken. 

Verliebt bis ins kleinste Detail

Das Badezimmer ist meist der Raum, der am meisten vernachlässigt wird, wenn es um kleine Details oder Deko geht. Doch es sind oft die kleinen Dinge, die ein Badezimmer zu einem einzigartigen Ort machen. Aufeinander abgestimmte Handtücher, ein Waschbecken aus Naturstein oder eine ausgefallene Armatur lassen das Bad direkt viel hochwertiger erscheinen. Aber auch Kerzen machen das Bad zu einem Ort der Entspannung und die passende Dekoration sorgt für das gewisse Extra. Ob es sich um eine schöne Schale für die Seife oder einen ästhetischen Wäschekorb handelt – auf die Details kommt es an. Die richtige Beleuchtung trägt auch sehr viel zur Atmosphäre bei. Helle und kalte Lichter sollten vermieden werden, stattdessen sind warme LEDs eine sehr gute Option. Grünpflanzen können auch eine erfrischende und natürliche Atmosphäre schaffen.

Klein, aber oho

Bei der Umgestaltung des Badezimmers ist man in der Regel bereits an die Größe des Raums gebunden. Die gute Nachricht dabei ist, dass selbst auf kleinsten Raum Entspannungsträume wahr werden können. Kleine Badezimmer müssen nämlich nicht langweilig und unpraktisch sein. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man das Maximum aus einem kleinen Bad herausholen kann und es somit zu einem ansprechenden und funktionellen Ort macht. Einer der entscheidenden Faktoren ist die richtige Nutzung des vorhandenen Raums. Beispielsweise können schmale Regale oder Hängeschränke an den Wänden angebracht werden, um zusätzlichen Stauraum zu schaffen. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von durchsichtigen Glaswänden, um den Raum optisch zu vergrößern. Wichtig hierbei ist nur, dass man sich auf das Wesentliche konzentriert und auf Überflüssiges verzichtet. Ansonsten wirkt der Raum schnell überladen und unübersichtlich. Mit ein wenig Kreativität und der richtigen Planung kann auch ein kleines Badezimmer zu einem gemütlichen und ansprechenden Ort werden.

 

Malerarbeiten vom Profi – Wann ist es sinnvoll einen Experten zu engagieren?

Malerarbeiten vom Profi – Wann ist es sinnvoll einen Experten zu engagieren?

Malerarbeiten vom Profi – Wann ist es sinnvoll einen Experten zu engagieren?

  • 4 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Die erste eigene Wohnung lässt sich auch problemlos selbst streichen. Wer braucht schon einen professionellen Maler? Oder? Nun ja, so pauschal lässt sich das nicht sagen. Denn auch wenn viele Menschen ihre Wände selbst streichen, bedeutet das nicht immer, dass dies die beste Lösung ist. Entgegen der allgemeinen Meinung gibt es auch bei Malerarbeiten einiges, was schiefgehen kann. Das Beauftragen eines Malers kann somit einiges an Ärger, Nerven und sogar Kosten einsparen.

LED-Konzept

Wann ist die Beauftragung eines Malers sinnvoll? 

Wer einfach nur eine Wand in der Wohnung weiß streichen möchte, wird in den wenigsten Fällen auf die Hilfe eines Malers zurückgreifen. Kein Wunder, denn diese Aufgabe lässt sich auch als Laie gut bewältigen – vor allem, wenn man sich im Vorfeld ausreichend über die richtige Vorgehensweise informiert. Doch gerade wenn man ausgefallenere Vorstellungen und Wünsche hat, kann die Arbeit letztendlich kompliziert werden. Wer seine Wohnung beispielsweise in verschiedenen Farben streichen möchte und nicht weiß, wie er die Übergänge schön hinbekommt, sollte nicht auf einen Maler verzichten und sich stattdessen ein Angebot für Malerarbeiten beispielsweise bei myHammer einholen. Auch das Streichen der Decke oder das Streichen der Fenster kann sich komplizierter gestalten. Dasselbe gilt fürs Tapezieren. Besonders bei Tapeten mit Muster oder Fototapeten ist es sinnvoll, einen Fachmann zu beauftragen. Denn für ein schönes und ansehnliches Ergebnis muss hier besonders vorsichtig und genau gearbeitet werden. Diese Aufgabe überlässt man also am besten einem Profi. Maler und Lackierer können unter anderem bei folgenden Arbeiten fachgerechte Unterstützung bieten: 

  • Gestaltung von Innenräumen (Wände, Decken, Böden) und Fassaden
  • Anwendung unterschiedlicher Mal- und Farbtechniken
  • Anbringung von Tapeten und Dekor-Putz
  • Professionelle Dämmung
  • Gestaltung und Beschriftung von Wänden und Schildern
  • Entwicklung individueller Gestaltungskonzepte
  • Schimmelbekämpfung
  • Ausführliche Kundenberatung

Was kann schiefgehen, wenn man ohne Profi arbeitet? 

Wie bereits erwähnt, kann man das Streichen von Wänden auch als Laie in Angriff nehmen. Trotzdem sollten hierbei einige Dinge beachtet werden, wie beispielsweise die Verwendung der richtigen Werkzeuge. Wichtig ist, dass man sich ausreichend in das Thema einliest, bevor man direkt loslegt. Sonst kann es schnell dazu kommen, dass die Wand oder die Tapete schrecklich aussehen und man sich im eigenen Zuhause nicht länger wohl fühlt. Und ein neuer Anstrich soll ja eigentlich genau den gegenteiligen Effekt haben. 

Fehler beim Streichen passieren häufig, wenn der Putz abfällt oder der vorherige Anstrich bereits abblättert. Denn so ist ein gleichmäßiges Auftragen der Farbe kaum möglich. Für ein einheitlich aussehendes Ergebnis ist es also wichtig, dass die Wände zunächst abgespachtelt werden. Bei großen Schäden ist sogar ein neuer Putz notwendig. Nur so kann ein hochwertig aussehendes Resultat gelingen. 

Doch auch wenn der Untergrund die perfekten Voraussetzungen erfüllt, gibt es noch genug, was man als Streich-Anfänger falsch machen kann. Wer sich nicht richtig auskennt, kauft möglicherweise nicht deckende Farbe, unterschätzt die Zeit, die er ins Abkleben investieren sollte, oder benutzt die falsche Streichtechnik – und sorgt so für deutlich sichtbare Ansätze. Während die meisten Streichfehler vor allem ärgerlich sind oder zusätzliche Kosten verursachen, können manche sogar richtig gefährlich werden. Wer Putz und Spachtelmasse nicht richtig trocknen lässt, muss beispielsweise im schlimmsten Fall mit Schimmelbildung rechnen. 

Auch wenn Malerarbeiten zunächst recht einfach klingen – wer sich genauer damit beschäftigt, merkt, dass da doch einiges an Arbeit und Know-how dahintersteckt. Wenn man also wirklich auf Nummer sicher gehen möchte oder sich selbst kein handwerkliches Geschick zutraut, sollte man definitiv auf die Expertise eines Malers vertrauen. 

Wie viel kostet ein Maler? 

Wer mit dem Gedanken spielt, Malerarbeiten oder das Tapezieren von einem Profi durchführen zu lassen, schreckt oft vor möglichen Kosten zurück. Natürlich braucht es ein gewisses Budget, um einen Maler zu beauftragen. Wer selbst zu Pinsel und Co. greift, kommt fürs Erste in der Regel billiger weg, hat aber das Risiko, Fehler zu begehen. Und diese in Ordnung zu bringen, kann unter Umständen mehr kosten, als wenn man direkt zu Beginn einen Malermeister beauftragt hätte. 

Die Kosten für professionell durchgeführte Malerarbeiten können stark variieren. Es kommt darauf an, in welcher Region man nach einem Betrieb sucht und natürlich auch, welche Arbeiten man in Auftrag gibt. 

Meist spielen folgende Faktoren eine Rolle: 

  1. Fläche der Wände, Decken oder Fassade in Quadratmetern
  2. Ausmaß der zu verrichtenden Vorarbeiten (zum Beispiel Grundierung, Tapete entfernen etc.)
  3. Kosten der gewählten Farbe(n) oder der gewählten Tapete
  4. Wie oft die Fläche gestrichen werden muss
  5. Entfernung des Malerbetriebes/Anfahrtskosten

Wo findet man einen geeigneten Profi für Malerarbeiten?

Auch wenn man sich letztendlich dafür entschieden hat, einen Maler für die anstehenden Malerarbeiten zu beauftragen – wo findet man diesen überhaupt? Nach Malerbetrieben in der Nähe zu suchen und diese anzurufen, ist vermutlich die naheliegendste Lösung. Allerdings kann es ganz schön mühsam und zeitaufwendig sein, jegliche Malerunternehmen in der Gegend durchzutelefonieren. Freunde und Bekannte nach Empfehlungen zu fragen, könnte eine andere Möglichkeit darstellen. Eine besonders unkomplizierte und schnelle Methode ist jedoch, wenn man eine Internetseite aufsucht, die als Vermittler zwischen Kunden und Malern fungiert. Hier kann man einen Auftrag veröffentlichen. Innerhalb kürzester Zeit melden sich Handwerker in der Nähe, die Zeit haben, den Auftrag auszuführen und schicken unverbindliche Kostenvoranschläge. Wer also zeitsparend einen passenden Maler für Malerarbeiten finden möchte, profitiert sicherlich von Seiten dieser Art. 

 

Bildquelle: pixabay.com, ©visiblework CC0 public domain

LED Lampen für die eigene Wohnung: Darauf unbedingt achten

LED Lampen für die eigene Wohnung: Darauf unbedingt achten

LED Lampen für die eigene Wohnung: Darauf unbedingt achten

  • 3 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Die neue Couch, das beste Entertainment-System, eine individuelle Wandgestaltung – all das sind mögliche Wünsche für die erste eigene Wohnung. Aber nichts davon kann zur Geltung kommen, wenn die Beleuchtung nicht stimmt. Trotzdem passiert es noch immer, dass einfach irgendwelche Lampen in Wohnzimmern, Küchen oder Bädern platziert werden.

Das ist natürlich erlaubt, aber eigentlich unnötig. Denn gerade bei LED Lampen gibt es eine große Auswahl und viele Vorteile. Es wäre also besser, Beleuchtungsoptionen nicht erst nach dem Einzug zu sichten.

LED-Konzept

Bildquelle: pixabay.com, ©Carmensolis CC0 public domain

Die neue Couch, das beste Entertainment-System, eine individuelle Wandgestaltung – all das sind mögliche Wünsche für die erste eigene Wohnung. Aber nichts davon kann zur Geltung kommen, wenn die Beleuchtung nicht stimmt. Trotzdem passiert es noch immer, dass einfach irgendwelche Lampen in Wohnzimmern, Küchen oder Bädern platziert werden.

Das ist natürlich erlaubt, aber eigentlich unnötig. Denn gerade bei LED Lampen gibt es eine große Auswahl und viele Vorteile. Es wäre also besser, Beleuchtungsoptionen nicht erst nach dem Einzug zu sichten.

Lieber gleich auf LEDs umsteigen

Je früher man sich von traditionellen Glühlampen verabschiedet, umso mehr kann man sparen. LEDs können im Vergleich zu anderen Beleuchtungsoptionen bis zu 80 Prozent (und manchmal sogar mehr) Strom sparen. Bei den steigenden Energiepreisen in Deutschland müssen vor allem Menschen mit einem geringen Einkommen an allen Ecken und Enden sparen – Energiekosten sind da ein großer Faktor.

Und LEDs halten zum Glück sehr lange. Somit ist eine heutige Investition gleich doppelt sinnvoll. Zum einen wird ab sofort Energie gespart, zum anderen muss sich für etliche Jahre keine Sorgen gemacht werden. Je nach Nutzungsart können LED Lampen sogar Jahrzehnte lang halten. Sich also einmal richtig zu informieren, hat einen langfristigen Effekt.

Die große Auswahl auch wirklich nutzen

Das Problem bei der Suche nach den richtigen LED Lampen für das neue Zuhause ist, dass die Auswahl überfordern kann. LEDs gibt es als Strahler für Böden und Decken, aber auch als Röhren und Panels: https://ledonline.de/.

Welche LED Option die richtige ist, hängt von den persönlichen Vorlieben und den Räumlichkeiten ab. Große Zimmer brauchen Lampen mit hoher Lumenzahl. Manch einer bevorzugt Licht aus Deckenstrahlern, manch anderer sucht nach sanfteren Optionen. Wer auf Flexibilität besteht, kann auch auf alle Varianten gleichzeitig setzen, die per App und nach Bedarf gesteuert werden.

Lieber Qualitätslampen wählen

Wichtig ist bei aller Kreativität und Auswahl, dass nicht auf Qualität verzichtet wird. Es kann verlockend sein, beim Einrichten der Wohnung zu sparen. Wenn Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad und Flur gleichzeitig auf LEDs umgestellt werden sollen, sind das schon etliche Lampen.

Aber je höher die Qualität der LEDs ist, umso länger halten sie auch. LEDs zerplatzen nicht und werden auch nicht heiß. Stattdessen merkt man ihr Alter an nachlassender Helligkeit. Billigvarianten verlieren deutlich früher an Leuchtkraft. Wer also nicht auf die unmittelbaren Kosten schaut, sondern etwas weiter denkt, der sieht sofort die Vorteile von Qualitätslampen.

Kreativität nicht vergessen

Die erste eigene Wohnung ist ein Ort der Entfaltung. Gerade junge Menschen müssen überhaupt erst einmal herausfinden, wie sie leben wollen. Heutzutage nimmt die Beleuchtung eine sehr große Rolle ein. So können Computer oder Entertainment-Systeme mit LED Lichtleisten in Szene gesetzt werden.

Aber auch Lichterketten sind sehr beliebt. Früher galten sie als zu große Stromfresser, um sie das ganze Jahr zu nutzen. Durch LED Optionen werden Lichterketten aber langsam zum Dauerbrenner. Nicht nur an Weihnachten funkelt und blinkt es. Farbwechsel und sonstige Effekte können der ersten eigenen Wohnung das gewisse Etwas verleihen, ohne mit hohen Kosten rechnen zu müssen.

 

Strom sparen in der neuen Wohnung: Mit LEDs und anderen Tricks

Strom sparen in der neuen Wohnung: Mit LEDs und anderen Tricks

Strom sparen in der neuen Wohnung: Mit LEDs und anderen Tricks

  • 3 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

In einer neuen Wohnung gibt es gefühlt hunderte Dinge zu beachten. Strom sollte im Idealfall schon fließen. Fehlt noch der Stromvertrag. Doch sollte man es dabei belassen – oder gibt es vielleicht noch einen weiteren Punkt auf der To-do-Liste, der beachtet werden sollte? Ja, den gibt es.

Strom sparen ist einfacher, wenn von Anfang an clever geplant wird. Dafür gibt es drei wichtige Tipps: LEDs nutzen, Lampen clever platzieren und versteckte Stromfresser ausfindig machen. Je früher Strom sparen auf der Agenda steht, umso mehr wird gespart.

Strom-sparen

Bildquelle: pixabay.com, ©ColiN00B CC0 public domain

So viel Strom sparen LEDs

Es klingt wahrscheinlich verführerisch, alte Lampen auch mit in die neue Wohnung zu nehmen. Sind Glühlampen noch funktionsfähig, müssen nicht extra neue gekauft werden. So soll gerade beim Umzug erst einmal Geld gespart werden. Doch es kann sich lohnen, sofort auf LEDs umzustellen.

Denn im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtstoffen können LEDs zwischen 80 und 90 Prozent an Strom sparen! Natürlich müssen die LEDs erst einmal angeschafft werden und das kostet Geld. Allerdings kann online gut gespart werden (siehe zum Beispiel: LEDonline). Außerdem muss klar sein: Je früher auf LEDs gesetzt wird, umso früher beginnt das Sparen.

Ebenfalls gespart wird, da hochwertige LEDs lange halten. Somit muss nicht nach einem Jahr schon wieder nachgekauft werden. Verlieren LED Lampen doch an Leuchtkraft oder gehen kaputt, können sie recycelt werden. Für LEDs spricht zusätzlich, dass sie für alle Räume geeignet sind, da es sie als Strahler, Röhren und Downlights gibt.

Lampen clever wählen und platzieren

Zum Stromsparkonzept für die neue Wohnung gehört, nicht nur nach Geschmack zu gestalten. Lichtquellen sollten auch mit Bedacht auf den Verbrauch platziert werden. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass rund um einen Fernseher oft keine zusätzlichen Beleuchtungen nötig sind – so kann bei Fernsehabenden ein Kino-Feeling erzeugt werden. Durch das Licht des Fernsehers wird der Raum dabei aber nie völlig dunkel.

In größeren Räumen ist manchmal mehr als eine Lampe nötig. Deckenfluter können ideal sein. Stehlampen verleiten manchmal dazu, das Licht lieber an zu lassen. Wer den Raum nur für einige Minuten verlässt, will vielleicht nicht extra zu einer Stehlampe hingehen, um sie auszuschalten und später wieder einzuschalten. Lichtschalter befinden sich hingegen gleich neben der Tür. Alternativ kann auf moderne Technik gesetzt werden: Wer seine Beleuchtung per App bedient, ist maximal flexibel.

Standby-Modus und automatische Abschaltungen

Neben der cleveren Beleuchtung müssen auch die versteckten Stromfresser eine Rolle spielen. Fernseher, Laptops und sonstige technische Geräte im Standby-Modus können Strom verbrauchen. Das gilt besonders für ältere Geräte. Somit sollten sie immer zur Nacht oder beim Verlassen der Wohnung ausgeschaltet werden. Dies geht einfacher mit einer Steckdosenleiste, die ein- und auszuschalten ist. Möglich sind auch Steckdosen, die per Fernbedienung ausschaltbar sind.

Einige Geräte schalten sich automatisch ab. Vor dem Fernseher einschlafen oder den Laptop vor dem Verlassen des Hauses nicht auszuschalten, ist nicht das Ende der Welt. Wer sich aber gut kennt und das öfter verschludert, der kann sich selbst mit automatischen Abschaltungen das Leben erleichtern und den Geldbeutel schonen.