Von Durchblick und Einblick: Privatsphäre und Fenstergestaltung in deiner ersten Wohnung

Von Durchblick und Einblick: Privatsphäre und Fenstergestaltung in deiner ersten Wohnung

Privatsphäre und Fenstergestaltung in deiner ersten Wohnung

  • 4 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Absolut, Fenster sind die unsichtbaren Mitbewohner in deinem neuen Zuhause. Sie sind da, egal ob in deinem WG-Zimmer, in deiner ersten eigenen Wohnung mit zahlreichen Fenstern, oder in einem gemütlichen Studio mit nur einem kleinen Fenster zur Welt. Sie sind die stillen Zeugen deines Alltags, sie sehen die Sonne aufgehen, wenn du noch schläfst, und den Mond, wenn du die Nacht durchfeierst. Mit ein bisschen Kreativität werden sie zum Spiegel deiner Persönlichkeit. Du kannst sie mit bunten Vorhängen, Lichterketten oder sogar einigen selbstgemachten Deko-Elementen schmücken.

Die Möglichkeiten sind endlos. Egal, ob du ein Fan von Vintage-Vorhängen bist, es minimalistisch magst oder bunte Farben liebst – deine Fenster sind die Leinwand und du bist der Künstler. Du kannst durch sie zeigen, wer du bist, und deine ganz persönliche Wohlfühloase schaffen.

Und das Schönste daran? Fenster sind für jeden da. Egal, ob du das Glück hast, in einer lichtdurchfluteten Wohnung zu leben, oder ob du kreativ werden musst, um das Beste aus dem kleinen Fenster in deinem WG-Zimmer herauszuholen – mit ein wenig Liebe und Aufmerksamkeit können Fenster zu den Highlights deines neuen Zuhauses werde

Sichtschutz mit Stil

Es ist schon etwas Magisches daran, wie ein einfacher Vorhang oder eine Jalousie die Atmosphäre eines Raumes verändern kann. Und mal ehrlich, wer möchte schon neugierige Blicke von draußen, wenn man sich in seiner eigenen kleinen Oase entspannt?

Du bist auf der Suche nach coolem Sichtschutz, der deinem Portemonnaie nicht wehtut? Bambusjalousien kennen wir alle, aber Holzjalousien sind hier eine noch stilvollere Option. Sie bringen eine natürliche, warme Atmosphäre in den Raum und halten gleichzeitig die Blicke der Nachbarn fern. Und das Beste daran? Sie sind super anpassbar! Egal, ob dunkles oder helles Holz, sie fügen sich nahtlos in deinen Wohnstil ein.

Wenn du der DIY-Typ bist, hast du Glück. Es gibt unzählige kreative Wege, wie du deinen Fenstern eine persönliche Note verleihen kannst, ohne ein Vermögen auszugeben. Wie wäre es zum Beispiel mit selbstgenähten Vorhängen aus günstigen Stoffresten? Oder du gestaltest deine eigenen Papier-Cut-Outs, die du als Fensterdekoration verwenden kannst. Deine Fenster, deine Leinwand!

Und für die Minimalisten unter uns, selbst ein schlichter weißer Vorhang oder eine einfache Alu-Jalousie können einen großen Unterschied machen, indem sie eine klare Linie und Struktur in den Raum bringen.

Natürlich abgeschirmt

In der eigenen Wohnung ein kleines Stück Natur zu haben, kann eine beruhigende und erfrischende Wirkung haben. Und warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Mit Pflanzen und selbstgebauten Raumteilern kannst du nicht nur für mehr Grün in deinen vier Wänden sorgen, sondern auch deine Privatsphäre auf natürliche Weise schützen.

Pflanzen sind wahre Alleskönner. Sie sorgen für frische Luft, bringen Leben in den Raum und können auch als Sichtschutz dienen. Wie wäre es beispielsweise mit ein paar hohen Grünpflanzen oder Bambus in schönen Töpfen auf der Fensterbank? Sie schirmen neugierige Blicke ab und bringen gleichzeitig ein Stück Natur in deine Wohnung. Oder du hängst einige Hängepflanzen vor das Fenster – ein grüner Vorhang der besonderen Art!

Und wenn du handwerklich ein bisschen geschickt bist, ist ein selbstgebauter Raumteiler eine kreative und günstige Lösung. Mit ein paar einfachen Materialien wie Holzrahmen und Stoff oder einem alten Fensterladen als Basis kannst du einen Raumteiler bauen, der nicht nur deine Privatsphäre schützt, sondern auch ein echter Hingucker ist. Du kannst den Raumteiler dann mit Kletterpflanzen begrünen, oder kleine Töpfe und Regale integrieren, um Platz für noch mehr grüne Freunde zu schaffen.

Die Anleitung dazu ist simpel: Eine Skizze machen, die nötigen Materialien besorgen und einen Nachmittag Zeit nehmen, um deinen Raumteiler zusammenzubasteln.

Richtig Lüften und Energie sparen

Das richtige Lüften ist der erste Schritt zu einem gesunden Raumklima. Es hilft, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren, Schimmelbildung zu vermeiden und sorgt für einen frischen Luftaustausch, was besonders wichtig ist, wenn wir viel Zeit drinnen verbringen.

Es gibt zwei Hauptarten des Lüftens: Stoßlüften und Dauerlüften. Beim Stoßlüften öffnest du die Fenster weit für etwa 5 bis 10 Minuten, um einen schnellen Luftaustausch zu ermöglichen. Dies ist besonders effektiv, um die Luft schnell zu erneuern und dabei die Raumwärme weitgehend zu erhalten. Dauerlüften hingegen, bei dem die Fenster über längere Zeit gekippt bleiben, kann besonders im Winter zu einem erheblichen Wärmeverlust führen und ist daher weniger energieeffizient. Durch konsequentes Stoßlüften mehrmals täglich kannst du für frische Luft sorgen und gleichzeitig Energie sparen.

Fenster sind oft die Schwachstellen, wenn es um Wärmeverlust geht. Doch mit energieeffizienten Vorhängen und Plissees kannst du gegensteuern. Diese speziellen Fensterabdeckungen haben isolierende Eigenschaften, die helfen können, die Heizkosten zu senken.

Energieeffiziente Vorhänge und Plissees wirken wie eine zusätzliche Isolierschicht für deine Fenster. Sie halten die Wärme im Winter drinnen und die Hitze im Sommer draußen. Und das Schöne daran ist, dass sie nicht nur funktional, sondern auch stylish sein können. Es gibt sie in verschiedenen Farben, Mustern und Materialien, sodass du ganz nach deinem Geschmack wählen kannst.

     

    So sparst du von Anfang an Energie in deiner ersten Wohnung

    So sparst du von Anfang an Energie in deiner ersten Wohnung

    Dein neues Reich: So sparst du von Anfang an Energie in deiner ersten Wohnung

    • 5 Minuten Lesedauer
    Autor: Christoph Wiemer
    Position: Inhaber

    Der Schritt in die erste eigene Wohnung ist ein aufregendes Kapitel im Leben. Es ist die Chance, einen persönlichen Raum ganz nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und die neu gewonnene Freiheit zu genießen. Doch mit der Freiheit kommt auch eine neue Verantwortung, insbesondere der verantwortungsbewusste Umgang mit Energie. Das ist nicht nur gut für den Planeten, sondern schont auch deinen Geldbeutel.

    Energie zu sparen, mag auf den ersten Blick etwas überwältigend erscheinen, besonders wenn du das erste Mal auf eigenen Beinen stehst und dich mit Themen wie Heizkosten, Stromverbrauch oder Wasserersparnis noch nicht auskennst. Aber keine Sorge, mit einigen einfachen Maßnahmen und einer bewussten Herangehensweise kannst du den Energieverbrauch in deiner neuen Wohnung deutlich reduzieren, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

    Einführung in das Thema Energiesparen

    Energiesparen ist in der heutigen Zeit mehr als nur ein Trend, es ist eine Notwendigkeit, die sowohl die Umwelt schützt als auch deine monatlichen Ausgaben reduziert. Die erste eigene Wohnung ist der perfekte Ausgangspunkt, um ein Bewusstsein für einen nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln und gleichzeitig Kosten zu sparen. Die Umsetzung energieeffizienter Maßnahmen in deinem neuen Zuhause kann einfacher sein, als du vielleicht denkst, und der positive Einfluss auf deinen Alltag und deinen Geldbeutel wird dich motivieren, diesen Weg weiterzugehen.

    Die Vorteile des Energiesparens sind vielfältig. Auf persönlicher Ebene hilft es dir, die Betriebskosten deiner Wohnung zu senken. Durch reduzierte Energiekosten kannst du am Ende des Monats mehr Geld in der Tasche behalten, dass du in andere wichtige Bereiche deines Lebens investieren kannst. Energieeffizienz ist auch ein Beitrag zum Werterhalt oder sogar zur Wertsteigerung deiner Wohnung. Moderne, energieeffiziente Geräte und Installationen sind nicht nur kosteneffizient, sondern auch attraktiv und komfortabel in der Nutzung.

    Auf globaler Ebene ist Energiesparen ein wesentlicher Schritt zur Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes und anderer schädlicher Emissionen, die durch den übermäßigen Energieverbrauch entstehen. Durch bewusste Entscheidungen und einfache Anpassungen in deinem täglichen Leben, trägst du aktiv zum Umweltschutz bei und unterstützt die globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels.

    Die Umsetzung von Energiesparmaßnahmen in deinem neuen Zuhause kann mit kleinen Schritten beginnen, wie dem Ausschalten von Lichtern, wenn sie nicht benötigt werden, und dem Einsatz von Energiesparlampen. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass Energiesparen nicht nur gut für die Umwelt und deinen Geldbeutel ist, sondern auch ein erfüllendes und bereicherndes Engagement darstellt.

    Energieeffiziente Ausstattung und Geräte

    Der Einzug in deine erste eigene Wohnung bietet die perfekte Gelegenheit, von Beginn an auf energieeffiziente Ausstattung und Geräte zu setzen. Diese Entscheidung wird nicht nur positive Auswirkungen auf deine Energiekosten haben, sondern auch auf deinen ökologischen Fußabdruck.

    Beim Kauf von Elektrogeräten lohnt sich ein Blick auf die Energieeffizienzklasse. Geräte der Klasse A++ oder besser sind zwar in der Anschaffung oft etwas teurer, doch die Investition zahlt sich durch die niedrigeren Betriebskosten schnell aus. Beispielsweise verbrauchen A++ Kühlschränke und Gefriergeräte deutlich weniger Strom als Modelle mit schlechterer Energieeffizienzklasse. Ebenso bieten LED-Lampen eine hohe Energieersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen und haben zudem eine längere Lebensdauer.

    Aber nicht nur die Auswahl der richtigen Geräte, sondern auch deren Nutzung spielt eine große Rolle beim Energiesparen. So ist es beispielsweise effizienter, die Waschmaschine und den Geschirrspüler nur zu laufen zu lassen, wenn sie voll beladen sind. Auch die Nutzung des Sparmodus bei Elektrogeräten wie Computern, Fernsehern oder Druckern kann den Energieverbrauch erheblich reduzieren.

    Weitere kleine Anpassungen, wie das Ausschalten von Geräten statt sie im Standby-Modus zu lassen, oder das Nutzen von Steckerleisten mit Schalter, können zusätzlich helfen, den Energieverbrauch zu minimieren.

    Richtiges Heizen und Lüften, um Energieverluste zu minimieren

    Das richtige Heizen und Lüften ist entscheidend, um ein angenehmes Wohnklima zu schaffen, Energie zu sparen und somit die Kosten niedrig zu halten. Gerade in der ersten eigenen Wohnung möchtest du dich wohlfühlen, ohne dabei ein Vermögen für die Heizkosten auszugeben.

    Die Grundlage bildet das richtige Lüften: Stoßlüften statt Dauerkippen hilft, die Raumluft schnell auszutauschen und Energieverluste zu minimieren. Am besten lüftest du morgens und abends für etwa fünf bis zehn Minuten mit weit geöffneten Fenstern. Dadurch wird die verbrauchte Luft schnell durch frische Luft ersetzt, ohne dass die Wände auskühlen.

    Beim Heizen solltest du darauf achten, die Temperatur nicht zu hoch einzustellen. Bereits ein Grad weniger kann die Heizkosten um etwa sechs Prozent senken. Eine Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad Celsius im Wohnbereich ist in der Regel ausreichend.

    Eine sehr effektive Möglichkeit, die Heizkosten weiter zu kontrollieren, ist die Installation eines programmierbaren Thermostaten. Mit einem solchen Gerät kannst du die Heizzeiten und -temperaturen genau an deinen Tagesablauf anpassen. Wenn du beispielsweise tagsüber nicht zu Hause bist, kann die Temperatur abgesenkt werden, um Energie zu sparen. Programmierbare Thermostate sind leicht zu bedienen und ermöglichen es dir, die Heizung effizient zu steuern, ohne ständig daran denken zu müssen.

    Praktische Energiespartipps für den Alltag

    Der Weg zu einer energieeffizienteren Lebensweise muss nicht kompliziert sein. Oft sind es die kleinen Verhaltensänderungen und einfach umsetzbaren Maßnahmen, die einen großen Unterschied machen können. Hier sind einige praktische Energiespartipps, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst:

    Bewusstes Aus- und einschalten:

    • Fülle Waschmaschine und Geschirrspüler komplett, bevor du sie einschaltest
    • Schalte das Licht aus, wenn du einen Raum verlässt.
    • Schalte Elektrogeräte komplett aus, anstatt sie im Standby-Modus zu lassen.

    Kleine bauliche Maßnahmen:

    • Verwende Dichtungsstreifen an Türen und Fenstern, um Zugluft und Wärmeverlust zu verhindern.
    • Überprüfe regelmäßig die Dichtungen und Isolierungen in deiner Wohnung und erneuere sie gegebenenfalls, bzw. sag deinem Vermieter Bescheid.
    • Wassersparende Armaturen wie Strahlregler und durchflussmengenbegrenzte Armaturen ermöglichen erhebliche Wassereinsparungen. Ein Strahlregler kann bis zu 33.000 Liter Wasser pro Stunde einsparen

    Weitere einfache Maßnahmen:

    • Nutze isolierende Vorhänge, um die Wärme im Raum zu halten, besonders in den kühleren Monaten.
    • Stelle den Kühlschrank und die Gefriertruhe richtig ein, um übermäßige Kühlung zu vermeiden.
    • Verwende Topfdeckel beim Kochen, um die Kochzeit zu verkürzen und Energie zu sparen.

     

    Tipps für die Suche nach dem perfekten ersten Grundstück

    Tipps für die Suche nach dem perfekten ersten Grundstück

    Das erste Grundstück statt erste Wohnung: Hilfreiche Tipps für die Suche 

    • 3 Minuten Lesedauer
    Autor: Christoph Wiemer
    Position: Inhaber

    Du stehst am Anfang einer aufregenden Reise: Dein eigenes Haus auf deinem eigenen Grundstück! Es ist ein Schritt, der nicht nur finanziell, sondern auch emotional bedeutsam ist. Den richtigen Ort für das eigene Heim zu finden, kann eine lebensverändernde Entscheidung sein, und daher ist es entscheidend, diesen Prozess mit Sorgfalt und Fachkenntnis anzugehen.

    Die Schlüsselfaktoren bei der Standortwahl: Wie man den idealen Ort identifiziert

    Die Auswahl des richtigen Standorts ist das Fundament eines erfolgreichen Grundstückskaufs. Es ist nicht nur wichtig, ein attraktives Gelände zu finden, sondern auch sicherzustellen, dass es deinen langfristigen Zielen entspricht. Die Grundstückssuche erfordert eine gründliche Analyse verschiedener Schlüsselfaktoren:

    Lage und Erreichbarkeit: Überlege, wie gut das Grundstück an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen ist und wie einfach es für dich und zukünftige Bewohner zu erreichen ist.

    Infrastruktur und Dienstleistungen: Untersuche die Verfügbarkeit von Wasser-, Strom- und Abwasserdiensten. Diese Infrastruktur ist entscheidend für die Nutzbarkeit des Grundstücks.

    Grundstücksgröße und Zuschnitt: Berücksichtige deine Pläne für das Grundstück und finde heraus, ob die Größe und Form deinen Anforderungen entsprechen.

    Umgebung und Nachbarschaft: Die Qualität der Nachbarschaft und die Nähe zu Schulen, Einkaufszentren und anderen Einrichtungen sind wichtige Faktoren, die den Wert deines Grundstücks beeinflussen können.

    Bebauungsmöglichkeiten und Vorschriften: Informiere dich über die örtlichen Bauvorschriften und Einschränkungen, um sicherzustellen, dass du deine Vision verwirklichen kannst.

    Marktanalyse und Trendprognosen: Die Bedeutung von Daten in der Standortbewertung

    Dein Traumhaus mit Grundstück ist nicht nur eine emotionale Entscheidung, sondern auch eine finanzielle Investition. Daher ist es entscheidend, den Immobilienmarkt und die aktuellen Trends genau zu verstehen. Durch eine umfassende Marktanalyse und Trendprognosen kannst du die Preisentwicklungen antizipieren. Verfolge hierbei die Preisentwicklungen in deinem gewünschten Standort, um herauszufinden, ob der Markt steigt oder fällt.

    Auch die zukünftigen Entwicklungen solltest du einzuschätzen lernen: Suche nach geplanten Entwicklungen und Infrastrukturprojekten in der Umgebung, da diese den Wert deines Grundstücks beeinflussen können. Ebenso solltest du Nachfrage und Angebot bewerten. Untersuche das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Grundstücksmarkt, um mögliche Engpässe oder Chancen zu erkennen.

    Zu guter Letzt ist es wichtig, die Risiken für dich bei der Grundstückssuche zu minimieren: Identifiziere Risiken, wie etwa mögliche Umweltauflagen oder rechtliche Hindernisse, die die Standortbewertung beeinflussen könnten.

    Blick in die Zukunft: Warum Langfristigkeit bei der Standortauswahl entscheidend ist

    Die Wahl des ersten Grundstücks sollte nicht nur für die unmittelbare Zukunft, sondern auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte sorgfältig geplant werden. Langfristigkeit ist ein Schlüsselfaktor, der oft übersehen wird, aber einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg deines Investments haben kann. Hier sind einige Gründe, warum ein langfristiger Blick wichtig ist:

    Wertsteigerung im Zeitverlauf: Die meisten Immobilien gewinnen mit der Zeit an Wert. Die Standortauswahl sollte darauf abzielen, von dieser Wertsteigerung zu profitieren.

    Flexibilität für zukünftige Bedürfnisse: Deine Lebensumstände können sich ändern. Ein Grundstück sollte daher genügend Spielraum bieten, um sich an neue Anforderungen anzupassen.

    Nachhaltige Entwicklung: Betrachte die langfristigen Auswirkungen deiner Entscheidung auf die Umwelt und die Gemeinschaft. Nachhaltige Standortauswahl ist für die Zukunft unserer Städte von entscheidender Bedeutung.

    Erbschaftsplanung: Denke auch an die nächsten Generationen. Ein Grundstück kann ein wertvolles Erbe sein.

    Die langfristige Perspektive ermöglicht es dir, das Potenzial deines ersten Grundstücks voll auszuschöpfen und langfristigen Erfolg zu sichern.

    Standort und Nachhaltigkeit: Wie Umweltaspekte Ihre Entscheidung beeinflussen sollten

    Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit werden immer wichtiger. Dementsprechend ist es entscheidend für dein Vorhaben, diese Aspekte in deine Standortanalyse mit einzubeziehen. Deine Entscheidung für ein Grundstück sollte nicht nur wirtschaftliche, sondern auch ökologische und soziale Auswirkungen berücksichtigen. In Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit kannst du beispielsweise untersuchen, wie das Grundstück in Bezug auf erneuerbare Energie, Abfallmanagement und Ressourceneffizienz bewertet wird. Hinsichtlich sozialer Auswirkungen ist es gut zu bedenken, wie die Standortwahl die lokale Gemeinschaft beeinflussen kann. Strebe nach einer positiven sozialen Integration – diese wird sich nicht nur für deine Nachbarn, sondern auch für dich lohnen.

     

    Tipps zur perfekten Beleuchtung deiner ersten Wohnung

    Tipps zur perfekten Beleuchtung deiner ersten Wohnung

    Unsere Geheimtipps beim Planen der perfekten Beleuchtung

    • 3 Minuten Lesedauer
    Autor: Christoph Wiemer
    Position: Inhaber

    Du hast ganz frisch die Zusage von der Universität? Oder die Lehrstelle fängt bald an? Vielleicht bist du aber auch einfach ein liebenswerter Nesthocker, der nun endlich seine Flügel ausbreiten will? Alle Varianten haben eines gemeinsam, die eigenen vier Wände rücken in den Fokus der weiteren Lebensplanung.

    Wir wissen nicht, wie weit du bei der Ausgestaltung bist, doch in diesem Artikel findest du mit Sicherheit noch den ein oder anderen Geheimtipp, der dir hilft, deine erste Wohnung problemfrei zu beziehen. Du kannst es gar nicht abwarten, dein eigener Herr (oder deine eigene Dame) zu sein? Dann lies unbedingt gleich weiter.

    Nicht die Fassung verlieren

    Okay, in der Einleitung haben wir ein wenig übertrieben, denn ganz frei von Problemen wird der Umzug wohl auch mit unseren Tipps nicht verlaufen. Dennoch kannst du mit den folgenden Hinweisen rasch ein wohliges Ambiente schaffen. Fangen wir gleich mit unseren Tipps an, die viel Wirkkraft in sich tragen. Die Rede ist vom Licht in der neuen Bleibe. Du stößt bei der Online-Recherche womöglich bald auf Fachbegriffe wie “GU10 Leuchtmittel” und dergleichen, doch lass dich davon nicht abschrecken: Es ist weniger kompliziert als es klingt. Für den Anfang solltest du lediglich über vier Lampenfassungen Bescheid wissen, das wird dir in den wichtigsten Bereichen deiner neuen Wohnung gutes Licht verschaffen.

    Da wäre das genannte GU10 Leuchtmittel, beziehungsweise die GU10-Fassung. Diese findest du vor allem in Deckenspots, Einbaustrahlern und kleinen LED- beziehungsweise Halogenlampen. Zweitens gibt es die G9-Fassung, für deine Schreibtischlampe, kleine Leuchten an der Decke oder Wandleuchten. Traditioneller wird es mit der dritten Fassung für Leuchtmittel, E27. Ein echter Klassiker, bot diese Fassung doch bereits den alten Glühbirnen ein Zuhause, nun ebenso modernen LED-Lichtern.

    Viertens und letztens solltest du noch E14 kennen, es ist eine kleinere Art von E27 und daher für entsprechend kompaktere Lichter und elektrische Kronleuchter das Richtige. Abschließend geben wir dir noch ein paar Licht-Geheimtipps für mehr Wohlbefinden in deinen neuen Räumen mit auf den Weg.

    Warm und kalt gibt es nicht nur in der Küche

    Du weißt inzwischen über die gängigen Fassungen Bescheid und kannst beim Einzug mitgebrachte Lampen wie ein Profi neu bestücken. Du solltest dir auch einen kleinen Vorrat an Leuchtmitteln anlegen, wenn mal eine Birne ausfällt. Die Chance steht bei in die Jahre gekommenen Lampen recht hoch, dass diese noch alte Glühbirnen oder Halogenlicht beherbergen. Wenn hier mal der (Licht-)Ofen aus ist, ersetze sie mit passenden LED-Einheiten. Diese haben eine hohe Lichtausbeute, sind langlebig und sind top hinsichtlich Energieeffizienz.

    Zudem kannst du dich hier technisch austoben, dein eigenes Smart-Home-System austüfteln — wenn dir das liegt. Dann sind Dingen wie der sprachgesteuerten Lichtbedienung, Tür und Tor geöffnet, genau wie der Umstellung der Farbtemperatur. Denn LED-Licht gibt es in unterschiedlichen Abstufungen und du solltest wissen, wie sich das auf dich auswirken kann. Licht kann unser Wohlbefinden, empfundene Ruhe und die Produktivität beeinflussen. Nutze das, indem du dir überlegst, wo welches Licht am besten platziert wird. Bad und Küche sind Räume, die du hell ausleuchten solltest, hier kommt es darauf an, schnell alles sehen zu können, bei der Pflege und beim Kochen. Du solltest hier eher eine kaltweiße Farbtemperatur wählen, das fördert die Konzentration. Richtung warmweiß geht die Tendenz dann, wenn du dich ins Schlafzimmer oder das Wohnzimmer begibst, für mehr Gemütlichkeit und Entspannung. Allgemein kannst du in einem Zimmer mit einer Grundbeleuchtung zunächst für Orientierung sorgen und schließlich durch Strahler gezielt Akzente setzen: So wird nicht nur die Einweihungsfeier ein voller Erfolg, sondern du fühlst dich schneller …wie zu Hause.

     

    Auf Wohnungsjagd – eine Wohnung in der Großstadt finden

    Auf Wohnungsjagd – eine Wohnung in der Großstadt finden

    Auf Wohnungsjagd – eine Wohnung in der Großstadt finden

    • 3 Minuten Lesedauer
    Autor: Christoph Wiemer
    Position: Inhaber
    Wer aus einer ländlichen Gegend in die Großstadt zieht oder innerhalb eines Ballungszentrums umziehen möchte, stellt sich mit der Wohnungssuche meist einer besonderen Herausforderung. Nicht nur die Mieten sind in den deutschen Großstädten wie Berlin, Köln, München und Hamburg in den letzten Jahren deutlich gestiegen, auch scheinen immer mehr Mieter auf immer weniger freien Wohnraum zu kommen.

    Von all dem, was man diesbezüglich hört und liest, sollte man sich nicht abschrecken lassen. Beharrlichkeit zahlt sich aus – ebenso wie die folgenden Tipps.

    Nicht suchen, sondern suchen lassen

    Ein Makler kommt nicht nur beim Kauf und Verkauf von Immobilien zum Einsatz. Wer beispielsweise in Hamburg und dem beliebten Speckgürtel der näheren Umgebung sucht, ist gut beraten, einen Immobilienmakler in Hamburg zu beauftragen, der für ihn auf die Pirsch nach dem perfekten Domizil geht. Viele Wohnungssuchende schrecken vor der Maklerprovision zurück, die auch bei einem Mietobjekt zu entrichten ist. Allerdings kann die Suche per Makler eine Menge Zeit, Nerven und im besten Fall sogar Geld sparen. Ein professioneller Makler kennt seine Region ganz genau und verfügt über die notwendigen Beziehungen, die es braucht, um die Wohnungen zu finden, die nicht in den großen Portalen im Internet ausgeschrieben sind. Hier landen viele attraktive Mietobjekte ohnehin erst gar nicht, weil sie über persönliche Kontakte vermittelt werden. Mithilfe eines Maklers kann man auf diese Weise eine schöne Wohnung zu einem fairen Preis finden und spart so im Idealfall langfristig Geld.

    Netzwerke nutzen

    Wer die Sache lieber selbst in die Hand nimmt, sollte trotzdem auf Kontakte setzen. Zunächst einmal können Freunde, Verwandte und Bekannte – bei einem Jobwechsel die neuen Kollegen – darum gebeten werden, ihre Augen und Ohren nach freiem Wohnraum offenzuhalten. Darüber hinaus kann es sich lohnen, die Netzwerke der sozialen Medien zu aktivieren. Ein etwas ungewöhnlicher, aber ebenfalls lohnenswerter Tipp: Den Schornsteinfeger oder Postboten fragen, der für das Wunschviertel zuständig ist. Diese beiden bekommen frühzeitig mit, wenn eine Wohnung frei wird bzw. frei geworden ist.

    Einen Blick in regionale Suchportale werfen

    Auch bei der Wohnungssuche über die großen überregionalen Internetportale kann man natürlich seine Traumwohnung finden. Bei diesen breit ausgeschriebenen Mietobjekten ist die Konkurrenz durch Mitbewerber jedoch groß und es gehört eine Menge Glück dazu, auf diese Weise eine Wohnung zu ergattern. Dies gilt gerade für all jene, die nach der ersten eigenen Wohnung suchen und meist weniger Sicherheiten vorzuweisen haben als beispielsweise ein langjähriger Arbeitnehmer mit unbefristetem Vertrag und sehr gutem Gehalt. Regionale Immobilienportale sowie Kleinanzeigen in regionalen Zeitungen und Magazinen sind eine interessante Alternative zu den großen Portalen. Wenn die dort ausgeschriebenen Objekte nicht auch auf den großen Portalen zu finden sind, ist die Konkurrenz bei der Besichtigung meist geringer.

    Aufstrebende Stadtviertel favorisieren

    In Großstädten ist immer viel in Bewegung – was gestern noch hipp und schick war, ist morgen out und umgekehrt. In Berlin hatten lange Jahre Neukölln und Kreuzberg nicht gerade den besten Ruf und gehörten zu den Stadtvierteln, in denen günstig Wohnraum zu bekommen war. Deswegen zogen immer mehr Studenten in diese Gegend, es entstanden Bars, Clubs und Cafés, das Stadtbild wurde lebendiger. Sukzessiv entwickelten sich weite Teile von Neukölln und Kreuzberg zu regelrechten In-Vierteln, in denen Wohnraum mittlerweile heiß begehrt und entsprechend teuer ist. Wer längerfristig denkt, schlendert einmal durch die weniger beliebten Viertel der Stadt, prüft, ob er sich dort wohlfühlen könnte, bekommt ein Gefühl dafür, wie sich die Gegend in den kommenden Jahren entwickeln wird und ob es sich lohnt, jetzt schon für relativ wenig Geld einen Mietvertrag zu ergattern.