Malerarbeiten vom Profi – Wann ist es sinnvoll einen Experten zu engagieren?

Malerarbeiten vom Profi – Wann ist es sinnvoll einen Experten zu engagieren?

Malerarbeiten vom Profi – Wann ist es sinnvoll einen Experten zu engagieren?

  • 4 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Die erste eigene Wohnung lässt sich auch problemlos selbst streichen. Wer braucht schon einen professionellen Maler? Oder? Nun ja, so pauschal lässt sich das nicht sagen. Denn auch wenn viele Menschen ihre Wände selbst streichen, bedeutet das nicht immer, dass dies die beste Lösung ist. Entgegen der allgemeinen Meinung gibt es auch bei Malerarbeiten einiges, was schiefgehen kann. Das Beauftragen eines Malers kann somit einiges an Ärger, Nerven und sogar Kosten einsparen.

LED-Konzept

Wann ist die Beauftragung eines Malers sinnvoll? 

Wer einfach nur eine Wand in der Wohnung weiß streichen möchte, wird in den wenigsten Fällen auf die Hilfe eines Malers zurückgreifen. Kein Wunder, denn diese Aufgabe lässt sich auch als Laie gut bewältigen – vor allem, wenn man sich im Vorfeld ausreichend über die richtige Vorgehensweise informiert. Doch gerade wenn man ausgefallenere Vorstellungen und Wünsche hat, kann die Arbeit letztendlich kompliziert werden. Wer seine Wohnung beispielsweise in verschiedenen Farben streichen möchte und nicht weiß, wie er die Übergänge schön hinbekommt, sollte nicht auf einen Maler verzichten und sich stattdessen ein Angebot für Malerarbeiten beispielsweise bei myHammer einholen. Auch das Streichen der Decke oder das Streichen der Fenster kann sich komplizierter gestalten. Dasselbe gilt fürs Tapezieren. Besonders bei Tapeten mit Muster oder Fototapeten ist es sinnvoll, einen Fachmann zu beauftragen. Denn für ein schönes und ansehnliches Ergebnis muss hier besonders vorsichtig und genau gearbeitet werden. Diese Aufgabe überlässt man also am besten einem Profi. Maler und Lackierer können unter anderem bei folgenden Arbeiten fachgerechte Unterstützung bieten: 

  • Gestaltung von Innenräumen (Wände, Decken, Böden) und Fassaden
  • Anwendung unterschiedlicher Mal- und Farbtechniken
  • Anbringung von Tapeten und Dekor-Putz
  • Professionelle Dämmung
  • Gestaltung und Beschriftung von Wänden und Schildern
  • Entwicklung individueller Gestaltungskonzepte
  • Schimmelbekämpfung
  • Ausführliche Kundenberatung

Was kann schiefgehen, wenn man ohne Profi arbeitet? 

Wie bereits erwähnt, kann man das Streichen von Wänden auch als Laie in Angriff nehmen. Trotzdem sollten hierbei einige Dinge beachtet werden, wie beispielsweise die Verwendung der richtigen Werkzeuge. Wichtig ist, dass man sich ausreichend in das Thema einliest, bevor man direkt loslegt. Sonst kann es schnell dazu kommen, dass die Wand oder die Tapete schrecklich aussehen und man sich im eigenen Zuhause nicht länger wohl fühlt. Und ein neuer Anstrich soll ja eigentlich genau den gegenteiligen Effekt haben. 

Fehler beim Streichen passieren häufig, wenn der Putz abfällt oder der vorherige Anstrich bereits abblättert. Denn so ist ein gleichmäßiges Auftragen der Farbe kaum möglich. Für ein einheitlich aussehendes Ergebnis ist es also wichtig, dass die Wände zunächst abgespachtelt werden. Bei großen Schäden ist sogar ein neuer Putz notwendig. Nur so kann ein hochwertig aussehendes Resultat gelingen. 

Doch auch wenn der Untergrund die perfekten Voraussetzungen erfüllt, gibt es noch genug, was man als Streich-Anfänger falsch machen kann. Wer sich nicht richtig auskennt, kauft möglicherweise nicht deckende Farbe, unterschätzt die Zeit, die er ins Abkleben investieren sollte, oder benutzt die falsche Streichtechnik – und sorgt so für deutlich sichtbare Ansätze. Während die meisten Streichfehler vor allem ärgerlich sind oder zusätzliche Kosten verursachen, können manche sogar richtig gefährlich werden. Wer Putz und Spachtelmasse nicht richtig trocknen lässt, muss beispielsweise im schlimmsten Fall mit Schimmelbildung rechnen. 

Auch wenn Malerarbeiten zunächst recht einfach klingen – wer sich genauer damit beschäftigt, merkt, dass da doch einiges an Arbeit und Know-how dahintersteckt. Wenn man also wirklich auf Nummer sicher gehen möchte oder sich selbst kein handwerkliches Geschick zutraut, sollte man definitiv auf die Expertise eines Malers vertrauen. 

Wie viel kostet ein Maler? 

Wer mit dem Gedanken spielt, Malerarbeiten oder das Tapezieren von einem Profi durchführen zu lassen, schreckt oft vor möglichen Kosten zurück. Natürlich braucht es ein gewisses Budget, um einen Maler zu beauftragen. Wer selbst zu Pinsel und Co. greift, kommt fürs Erste in der Regel billiger weg, hat aber das Risiko, Fehler zu begehen. Und diese in Ordnung zu bringen, kann unter Umständen mehr kosten, als wenn man direkt zu Beginn einen Malermeister beauftragt hätte. 

Die Kosten für professionell durchgeführte Malerarbeiten können stark variieren. Es kommt darauf an, in welcher Region man nach einem Betrieb sucht und natürlich auch, welche Arbeiten man in Auftrag gibt. 

Meist spielen folgende Faktoren eine Rolle: 

  1. Fläche der Wände, Decken oder Fassade in Quadratmetern
  2. Ausmaß der zu verrichtenden Vorarbeiten (zum Beispiel Grundierung, Tapete entfernen etc.)
  3. Kosten der gewählten Farbe(n) oder der gewählten Tapete
  4. Wie oft die Fläche gestrichen werden muss
  5. Entfernung des Malerbetriebes/Anfahrtskosten

Wo findet man einen geeigneten Profi für Malerarbeiten?

Auch wenn man sich letztendlich dafür entschieden hat, einen Maler für die anstehenden Malerarbeiten zu beauftragen – wo findet man diesen überhaupt? Nach Malerbetrieben in der Nähe zu suchen und diese anzurufen, ist vermutlich die naheliegendste Lösung. Allerdings kann es ganz schön mühsam und zeitaufwendig sein, jegliche Malerunternehmen in der Gegend durchzutelefonieren. Freunde und Bekannte nach Empfehlungen zu fragen, könnte eine andere Möglichkeit darstellen. Eine besonders unkomplizierte und schnelle Methode ist jedoch, wenn man eine Internetseite aufsucht, die als Vermittler zwischen Kunden und Malern fungiert. Hier kann man einen Auftrag veröffentlichen. Innerhalb kürzester Zeit melden sich Handwerker in der Nähe, die Zeit haben, den Auftrag auszuführen und schicken unverbindliche Kostenvoranschläge. Wer also zeitsparend einen passenden Maler für Malerarbeiten finden möchte, profitiert sicherlich von Seiten dieser Art. 

 

Bildquelle: pixabay.com, ©visiblework CC0 public domain

LED Lampen für die eigene Wohnung: Darauf unbedingt achten

LED Lampen für die eigene Wohnung: Darauf unbedingt achten

LED Lampen für die eigene Wohnung: Darauf unbedingt achten

  • 3 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Die neue Couch, das beste Entertainment-System, eine individuelle Wandgestaltung – all das sind mögliche Wünsche für die erste eigene Wohnung. Aber nichts davon kann zur Geltung kommen, wenn die Beleuchtung nicht stimmt. Trotzdem passiert es noch immer, dass einfach irgendwelche Lampen in Wohnzimmern, Küchen oder Bädern platziert werden.

Das ist natürlich erlaubt, aber eigentlich unnötig. Denn gerade bei LED Lampen gibt es eine große Auswahl und viele Vorteile. Es wäre also besser, Beleuchtungsoptionen nicht erst nach dem Einzug zu sichten.

LED-Konzept

Bildquelle: pixabay.com, ©Carmensolis CC0 public domain

Die neue Couch, das beste Entertainment-System, eine individuelle Wandgestaltung – all das sind mögliche Wünsche für die erste eigene Wohnung. Aber nichts davon kann zur Geltung kommen, wenn die Beleuchtung nicht stimmt. Trotzdem passiert es noch immer, dass einfach irgendwelche Lampen in Wohnzimmern, Küchen oder Bädern platziert werden.

Das ist natürlich erlaubt, aber eigentlich unnötig. Denn gerade bei LED Lampen gibt es eine große Auswahl und viele Vorteile. Es wäre also besser, Beleuchtungsoptionen nicht erst nach dem Einzug zu sichten.

Lieber gleich auf LEDs umsteigen

Je früher man sich von traditionellen Glühlampen verabschiedet, umso mehr kann man sparen. LEDs können im Vergleich zu anderen Beleuchtungsoptionen bis zu 80 Prozent (und manchmal sogar mehr) Strom sparen. Bei den steigenden Energiepreisen in Deutschland müssen vor allem Menschen mit einem geringen Einkommen an allen Ecken und Enden sparen – Energiekosten sind da ein großer Faktor.

Und LEDs halten zum Glück sehr lange. Somit ist eine heutige Investition gleich doppelt sinnvoll. Zum einen wird ab sofort Energie gespart, zum anderen muss sich für etliche Jahre keine Sorgen gemacht werden. Je nach Nutzungsart können LED Lampen sogar Jahrzehnte lang halten. Sich also einmal richtig zu informieren, hat einen langfristigen Effekt.

Die große Auswahl auch wirklich nutzen

Das Problem bei der Suche nach den richtigen LED Lampen für das neue Zuhause ist, dass die Auswahl überfordern kann. LEDs gibt es als Strahler für Böden und Decken, aber auch als Röhren und Panels: https://ledonline.de/.

Welche LED Option die richtige ist, hängt von den persönlichen Vorlieben und den Räumlichkeiten ab. Große Zimmer brauchen Lampen mit hoher Lumenzahl. Manch einer bevorzugt Licht aus Deckenstrahlern, manch anderer sucht nach sanfteren Optionen. Wer auf Flexibilität besteht, kann auch auf alle Varianten gleichzeitig setzen, die per App und nach Bedarf gesteuert werden.

Lieber Qualitätslampen wählen

Wichtig ist bei aller Kreativität und Auswahl, dass nicht auf Qualität verzichtet wird. Es kann verlockend sein, beim Einrichten der Wohnung zu sparen. Wenn Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad und Flur gleichzeitig auf LEDs umgestellt werden sollen, sind das schon etliche Lampen.

Aber je höher die Qualität der LEDs ist, umso länger halten sie auch. LEDs zerplatzen nicht und werden auch nicht heiß. Stattdessen merkt man ihr Alter an nachlassender Helligkeit. Billigvarianten verlieren deutlich früher an Leuchtkraft. Wer also nicht auf die unmittelbaren Kosten schaut, sondern etwas weiter denkt, der sieht sofort die Vorteile von Qualitätslampen.

Kreativität nicht vergessen

Die erste eigene Wohnung ist ein Ort der Entfaltung. Gerade junge Menschen müssen überhaupt erst einmal herausfinden, wie sie leben wollen. Heutzutage nimmt die Beleuchtung eine sehr große Rolle ein. So können Computer oder Entertainment-Systeme mit LED Lichtleisten in Szene gesetzt werden.

Aber auch Lichterketten sind sehr beliebt. Früher galten sie als zu große Stromfresser, um sie das ganze Jahr zu nutzen. Durch LED Optionen werden Lichterketten aber langsam zum Dauerbrenner. Nicht nur an Weihnachten funkelt und blinkt es. Farbwechsel und sonstige Effekte können der ersten eigenen Wohnung das gewisse Etwas verleihen, ohne mit hohen Kosten rechnen zu müssen.

 

Clevere Einrichtungs-Hacks: kleine und verwinkelte Wohnungen stilvoll einrichten

Clevere Einrichtungs-Hacks: kleine und verwinkelte Wohnungen stilvoll einrichten

Clevere Einrichtungs-Hacks: kleine und verwinkelte Wohnungen stilvoll einrichten

  • 4 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Der Mietvertrag ist unterschrieben und die erste Wohnung kann bezogen werden. Jetzt heißt es, die Einrichtung clever zu gestalten, um den vorhandenen Platz optimal auszunutzen.

Budgetgerecht planen

Bei einem begrenzten Budget sollte an so vielen Stellen wie möglich gespart werden. So bleibt dann noch Geld für diejenigen Möbelstücke übrig, bei denen es sich lohnt, ein wenig mehr zu investieren. Durch eine raffinierte Mischung aus günstigen, mittelpreisigen und hochwertigen Einrichtungslösungen dürfte es gelingen, das eigene Budget einzuhalten, ohne etwas zu vermissen. Wer ALG II und Sozialgeld empfängt, kann einen Zuschuss für die Erstausstattung beim Amt beantragen.

Einrichtungsstricks für kleine Wohnungen

Günstige Möglichkeiten, kleine und verwinkelte Räume optimal auszunutzen, gibt es viele. Dafür bedarf es in der Regel auch keiner weltbewegender handwerklicher Kenntnisse. Eine Bohrmaschine sollte man für manche der Lösungen aber schon bedienen können.

Wandregale intelligent nutzen

Einfache Wandregale lassen sich im Baumarkt kaufen. Dort können sie sogar auf das gewünschte Maß zugeschnitten werden. Die passenden Winkel sowie Dübel und Schrauben für die Befestigung an der Wand gibt es natürlich ebenfalls. Sie geben nicht nur ein gutes Bücherregal ab, sondern lassen sich auch auf andere Weise nutzen.

Beispielsweise bietet sich ein Brett über der Eingangstür im schmalen Flur als zusätzliche Stauraumlösung an. Dort lassen sich Dinge verstauen, die nicht allzu häufig benötigt werden. Schicke Stauraumboxen sorgen für eine aufgeräumte Optik.

Wenn sich im Raum eine kleine Nische befindet, die sich einfach nicht richtig nutzen lässt, kann sie mit einem etwas breiteren Regalbrett gefüllt werden. Dieses stellt einen platzsparenden Schreibtischersatz dar.

Kleinere Regalbretter bieten sich als schwebende Alternative zum Nachttisch an. In beengten Schlafzimmern bleibt so mehr Bodenfläche übrig, was den Raum automatisch größer wirken lässt.

stilvoll einrichten

Teleskopstangen sind echte Wunderwaffen

Ebenfalls enorm vielseitig einsetzbar sind Teleskopstangen. Sie lassen sich ohne Bohren befestigen. Durch einen Drehmechanismus kann die Stange so lange verlängert werden, bis sie fest zwischen zwei Flächen eingeklemmt ist. Manche dieser Stangen tragen ein beachtliches Gewicht, sodass sie sich auch als Kleiderstangen anbieten. Für kleine Nischen im Schlafzimmer sind sie also wie gemacht.

In langen Fluren mit einem toten Ende können die Stangen genutzt werden, um eine zusätzliche Stauraumlösung zu schaffen. Dazu werden sie einfach nahe der Decke in den Flur geklemmt und mit einem blickdichten Vorhang ausgestattet. Dahinter lassen sich dann alle möglichen Dinge wie der Staubsauger oder der Wischmopp verbergen.

Vielseitig anwendbare Lösungen für kleine Wohnungen

Eine Wohnung, die rein aus Regalbrettern, Teleskopstangen und Vorhängen besteht, ist natürlich nicht richtig gemütlich. Ein paar Möbelstücke sollten deswegen schon besorgt werden. Die gibt es aber häufig auch günstig gebraucht zu kaufen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern ist auch eine nachhaltige Lösung.

Ausziehbare Möbel nutzen
Ein kleiner Küchentisch, der sich auf die doppelte Größe ausziehen lässt, bietet im Alltag genügend Platz für ein bis zwei Personen. Wenn einmal Gäste da sind, kann er schnell vergrößert werden. Im besten Fall hat er noch eine kleine Schublade, in der beispielsweise das Besteck oder die Tischsets untergebracht werden können.

Für versteckten Stauraum sorgen

Wer abends gerne auf dem Sofa entspannt und dabei die Füße hochlegen möchte, braucht natürlich einen Fußhocker. Es gibt schon sehr preiswerte Modelle, die im Inneren zusätzlichen Stauraum bieten.

Ein echter Klassiker der Stauraumlösungen ist das Bett mit Schubkästen. Darin lassen sich beispielsweise die gesamte Bettwäsche und auch die Handtücher verstauen, sodass diese keinen Platz mehr im Kleiderschrank benötigen.

Langlebige Maßanfertigungen – funktional und individuell

Möbel nach Maß haben ihren gerechtfertigten Preis. Doch gerade in sehr verwinkelten Wohnungen mit vielen Dachschrägen können sie für eine optimale Ausnutzung des Raumes sorgen. In einer Dachgeschosswohnung, die kaum gerade Wände hat, scheint es manchmal unmöglich, einen Kleiderschrank unterzubringen. Hier können individuell angefertigte Lösungen die letzte Möglichkeit sein. Ein erfahrener Schreiner gestaltet den Schrank so, dass er sich perfekt unter die Dachschräge fügt und der komplett vorhandene Stauraum optimal ausgenutzt wird. Kaminschächte oder andere hervorstehende Wandteile verschwinden unsichtbar hinter dem Schrank, sodass eine klare und aufgeräumte Optik entsteht.

Ganz nebenbei eröffnet eine Maßanfertigung die Möglichkeit, das Möbelstück stilistisch nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Soll es lieber minimalistisch und geradlinig, rustikal und gediegen oder farbenfroh und extravagant sein?

Die besten Tipps fürs kleine Wohnzimmer

Die besten Tipps fürs kleine Wohnzimmer

Die besten Tipps fürs kleine Wohnzimmer

  • 3 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

In der ersten eigenen Wohnung ist alles ein bisschen kleiner, als du es bei den Eltern gewohnt warst. Ein ganz normales Phänomen, denn die Mietpreise sind hoch und kurz nach dem Auszug können sich die wenigsten jungen Menschen schon eine riesige Wohnung leisten. Das heißt aber nicht, dass du auf ein stylisches Wohnzimmer verzichten musst, in dem du dich rundum wohlfühlst und der Kuschelfaktor auf keinen Fall zu kurz kommt. Die folgenden Tipps verraten dir, wie du deine kleine Umgebung so richtig cool gestaltest.

Die perfekte Couch für das kleine Wohnzimmer finden

In einem kleinen Wohnzimmer ist es wichtig, dass du das Mobiliar der Raumgröße anpasst. Das Herzstück ist dabei dein gemütliches Kuschelsofa, auf dem du dich ausstrecken und chillen kannst, was aber auch für den Fernsehabend mit den besten Freunden genug Platz bietet. Hier musst du nicht am Platz sparen, wenn du ein winziges Sofa wählst, wirkt dein Raum wie ein Puppenhaus. Folgende Merkmale sollten deine neue Couch ausmachen: 

  • $Helle Farben, sie vergrößern den Raum optisch.
  • $Sofa mit Füßen, damit schaffst du einen lockeren Anblick.
  • $An den passenden Fußhocker denken, er sorgt für Bequemlichkeit.

ie Menschen fahren auf Minimalismus ab, doch wenn es um den Kuschelkomfort auf der Couch geht, gibt es keine Abstriche. Wenn du helle Farben wählst, kannst du eine optische Vergrößerung deines Raumes bewirken. Von einem Ecksofa ist allerdings abzuraten, denn damit verkleinerst du den Raum wiederum. Der Beistellhocker ist die ideale Lösung, denn so kannst du bequem die Füße hochlegen und hast gleich noch eine Sitzgelegenheit, wenn du mal mehr Gäste hast.

Multifunktion ist in – ein Möbelstück für mehrere Zwecke nutzen

Wenn du nicht genug Platz für all deine Wunschmöbel hast, nutze sie einfach doppelt. Beim Sofa kommt zum Beispiel eine Schlafcouch in Betracht, die dir das Gästebett für Übernachtungsgäste erspart. Zusammengeklappt hast du eine ganz normale Couch, ausgezogen können hier bis zu zwei Personen schlafen.

Super geeignet sind außerdem offene Regalsysteme, die du als Ablagefläche nutzen kannst, die aber auch einen Schminkplatz oder einen Schreibtisch ersetzen können. Und dann ist da noch der Couchtisch. Anstatt eines vierbeinigen Tischs kannst du auf eine Truhe zurückgreifen. Sie bietet dir Stauraum für allerlei Krimskrams und kann, wenn du Gäste hast, auch schnell zum Sitzplatz umfunktioniert werden. 

Spiegel machen die Welt besonders – und vergrößern deinen Raum 

Der Durchschnittswohnraum einer deutschen Familie beträgt etwas mehr als 92 m². Da kannst du mit deiner ersten eigenen Wohnung nicht mithalten, doch mit einigen Schummeltricks sorgst du dennoch für mehr optische Größe.

Installiere in deinem Wohnzimmer auf jeden Fall einen Spiegel, denn er lässt deinen Raum größer wirken. Platziere ihn dabei aber so, dass die Sonne nicht direkt durch das Fenster darauf strahlt, sonst ist der Blendeffekt zu groß. Ganz nebenbei solltest du ohnehin an die Sommertage denken und den passenden Sonnenschutz am Fenster installieren.

Wenn die Decken niedrig wirken, kannst du experimentieren und einen Spiegel an der Decke anbringen. So hast du beim Chillen auf dem Sofa immer den Eindruck, als wäre dein Raum ganz besonders groß. Gut macht sich ein Spiegel auch an der Fensterseite des Wohnzimmers, hier blendet nichts und der Raum wird optisch verdoppelt.

Fazit: Platz ist in der kleinsten Hütte

Ein leeres Wohnzimmer wirkt manchmal kleiner, als es eigentlich ist. Wenn du auf helle Farben, Querstreifen bei der Deko und auf die passenden Möbel setzt, schaffst du es auch auf wenigen Quadratmetern einen schönen und gemütlichen Raum zu zaubern, der den Namen Wohnzimmer verdient hat.

Raumdüfte für mehr Wohlbefinden

Raumdüfte für mehr Wohlbefinden

Raumdüfte für mehr Wohlbefinden

  • P4 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Gerüche beeinflussen das menschliche Wohlbefinden sowie die Stimmung. Raumdüfte werden gerne als Raumerfrischer genutzt, zudem bieten Sie noch eine Reihe anderer Vorzüge für den Einsatz im privaten und gewerblichen Bereich. Düfte eignen sich hervorragend zum Verschenken, etwa als Parfüm oder hochwertiger Raumduft. Die Vorzüge und der Nutzen sind vielfältig. Für Raumdüfte gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten, mehr als man im ersten Moment vermuten mag.

Geschenke für die Sinne

Mehrmals im Jahr macht man sich Gedanken darum, was man seinen Liebsten schenken kann. Raumdüfte bieten eine gute Alternative zu anderen Geschenken, da sie nützlich und gleichsam beliebt sind. Menschen fühlen sich durch angenehme, feine Düfte wohl. Die Stimmung bessert sich oder man kann je nach Einsatzort zu mehr Entspannung, wie etwa durch Lavendel, beitragen oder sogar den Appetit anregen und die Konzentration fördern. Raumdüfte eignen sich zudem als Ostergeschenke. Jeder Mensch hat persönliche Vorlieben.

Kennt man diese, so kann man schnell den passenden Raumduft zum Verschenken finden. Wichtig ist, bei der Auswahl des Dufts auf die Qualität zu achten. Hochwertige Düfte sind langanhaltend und wohltuend, während billige Düfte zu Unwohlsein und körperlichen Beschwerden führen können. Kopfschmerzen sind keine Seltenheit in Räumen, wo minderwertig verarbeitete Düfte zum Einsatz kommen. Als Geschenk rund um die Adventszeit bietet sich der Adventskalender 2022 Frauen an. Enthalten sind verschiedene Produkte, die alle Sinne ansprechen. Auf diese Weise findet sich für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis die passende Auswahl. Der Beschenkte kann selbst herausfinden und entscheiden, welche Düfte oder Duftrichtungen ihm besonders zusagen.

Hochwertige Raumdüfte für mehr Wohlbefinden im Alltag

Ätherische Öle und deren Nutzen sind allseits bekannt und werden für diverse Therapiezwecke eingesetzt. Qualitativ hochwertige Raumdüfte können einen ähnlichen Effekt auf den menschlichen Körper erzielen. Wählt man einen Duft mit Lavendel, so wirkt dieser beruhigend auf das zentrale Nervensystem, fördert Entspannung und erleichtert das Einschlafen. Auch Jasmin verleiht ein Gefühl von Zufriedenheit und Ruhe. Diese Düfte eignen sich ideal für den Einsatz im Schlaf- oder Wohnbereich. Nach einem stressigen Arbeitsalltag kann man mit diesen Duftrichtungen schneller zur Ruhe kommen.

Eukalyptus-, Zitrus- oder Orangendüfte wirken hingegen anregend und vitalisierend. Sie eignen sich nicht für den Einsatz im Schlafzimmer, sondern sind viel eher für das Badezimmer, den Eingangsbereich oder die Küche gedacht. Durch ihre Eigenschaften befreien sie die Raumluft von lästigen Gerüchen, wie etwa Rauch oder Gerüche nach dem Kochen. Die reinen, aromatischen ätherischen Öle heben die Laune und sorgen für einen Energieschub am Morgen. Düfte stimulieren die Nervenzellen und aktivieren bestimmte Hirnregionen und -ströme, die den gesamten Körper positiv beeinflussen.

Die Wirkung ist abhängig von der gewählten Duftrichtung: belebend und anregend oder entspannend und beruhigend. Raumdüfte unterstreichen die Wirkung der Einrichtung und tragen zu einer atemberaubenden Optik sowie einer Wohlfühlatmosphäre bei. Räume, die gut duften, hinterlassen auf den ersten Blick einen hochwertigeren Eindruck, als jene, bei denen es an hochwertigen, passenden Duftnoten mangelt.

Den passenden Raumduft wählen

Neben der Duftnote oder -richtung gibt es verschiedene Arten von Raumdüften. Die Wahl hängt zum einen von der Raumgröße und der gewünschten Intensität ab. Zur Wahl stehen Duftstäbchen, Kerzen, Stäbchen-Diffuser oder Raumsprays. Die Duftmöglichkeiten und Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und hängen vom Nutzen und den persönlichen Bedürfnissen ab. Kerzen etwa sorgen für eine romantische Atmosphäre durch das wohlige, warme Flackern.

In Verbindung mit einem passenden Duft taucht man schnell in bezaubernde, romantische Welten ein. Diffuser und Sprays eignen sich in besonderem Maße für große Räume, wie etwa Büros oder Eingangsbereiche. Der Duft kann sich in diesen Bereichen optimal ausbreiten und den Anwesenden Freude bereiten. Stäbchen und -diffuser sind alltagstauglich und können nahezu in jedem Raum eingesetzt werden. Durch die Anzahl der genutzten Stäbchen bestimmt man die Intensität des Raumdufts. Sie passen sich flexibel an jegliche Bedürfnisse und Situationen an.

Der passende Raumduft macht deine erste Wohnung zur Oase

Raumdüfte haben viele Vorzüge. Sie unterstreichen die Einrichtung in einem Zuhause, sorgen für mehr Wohlbefinden und beeinflussen die Gesundheit und die Stimmung eines Menschen. Für jeden Bedarf und jede Situation findet sich die passende Duftrichtung.

Bilderrahmen: Ideen für die Wandgestaltung

Bilderrahmen: Ideen für die Wandgestaltung

Mit der ersten eigenen Wohnung gibt es viel zu dekorieren.

  • P3 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Mit der ersten eigenen Wohnung gibt es viel zu dekorieren. Während man sich zu Beginn vielleicht mehr auf die grundlegende Einrichtung konzentriert, kommt später dann der Wunsch auf, den ein oder anderen Raum noch schöner zu gestalten. Richtig angestellt macht man mit ein paar dekorativen Veränderungen schon ein richtiges Zuhause aus der Wohnung. Gerade bei kleinen Räumen sollte die Wandgestaltung dabei nicht zu kurz kommen. Sie hat einen großen Einfluss darauf, wie ein Raum wirkt – und das ohne wertvollen Platz wegzunehmen.

Bilderrahmen sind dabei schon immer ein beliebtes Gestaltungselement. Sie bieten Platz für die schönsten Erinnerungen und Schnappschüsse, präsentieren sie angemessen und bieten dir die Möglichkeit, dein Reich individuell zu gestalten. Wir stellen dir nun einige Gestaltungsideen mit Bilderrahmen für deine Wände vor. Wenn du Schwierigkeiten hast, den passenden Bilderrahmen zu finden, kannst du dir z.B. im Rahmenkonfigurator von HALBE deinen Rahmen auch einfach selbst zusammenstellen.

Mit Bilderrahmen Farbe ins Spiel bringen

In der ersten Wohnung bleibt man selten für immer, und beim nächsten Umzug müssen die eigenen Umgestaltungen oft rückgängig gemacht werden. Deshalb überlegt man sich genau, ob man die weißen Wände bunt streicht oder neu tapeziert. Doch Streichen ist nicht die einzige Möglichkeit, etwas Farbe an die Wand zu bringen. In schlichten, hochwertigen Bilderrahmen können bunte Fotografien oder Grafiken ihre ganze Strahlkraft entfalten. Werden hier ein paar Farben aus dem Raum wieder aufgegriffen, entsteht ein besonders harmonisches Bild.

Deine Wohnung mit Charakter

Ob von Küchenpartys bei Freunden, Kneipentouren oder Städtetrips: seit einigen Jahren sind Polaroidaufnahmen wieder voll im Trend. Hängt man sie jedoch mit Nadeln oder an Klemmen auf, gehen sie schnell kaputt oder wellen sich unschön. Dafür sind einige deiner einzigartigen Momentaufnahmen bestimmt zu schade. Wie wäre es stattdessen mit einem oder mehreren Polaroids im Bilderrahmen? Auf schwarzem Karton oder im schwarzen Passepartout kommen sie richtig gut zur Geltung, und bleiben dir lang erhalten.

Du bist ein Weltenbummler? Dann hast du sicher einige großartige Fotografien deiner Reisen mit nach Hause gebracht. Rahme eine Auswahl deiner schönsten Schnappschüsse ein und gestalte deine eigene Bilderwand mit besonderen Erfahrungen. Damit verleihst du deinen vier Wänden einen individuellen Charakter, und hast gleichzeitig immer Erinnerungen an wundervolle Erfahrungen im Blick.

Hobbys und Interessen an der Wand

Es müssen nicht immer eigene Fotografien sein. Oft hat man aus dem Jugendzimmer noch ein paar Poster von Filmen, Bands oder Spielen, die auch der eigenen Wohnung Persönlichkeit geben. Bilderrahmen werten deine Poster dabei auf und schützen sie gleichzeitig vor Schäden.

Das gleiche gilt für gesammelte Event- oder Konzertkarten. Erstelle eine eigene Collage aus deinen wertvollsten Erinnerungen, und bringe sie in einem großen Bilderrahmen an die Wand. Bilderrahmen im Format 50 x 70 cm oder ähnlichen Größen eignen sich dafür sehr gut. So zieht das was dich ausmacht direkt mit bei dir ein.