Renovierung mit einem perfekt abgestimmten Lichtkonzepts

Renovierung mit einem perfekt abgestimmten Lichtkonzepts

Wohnungen haben oft kleine Zimmer, die nur schlecht von Licht durchflutet werden. Licht ist jedoch essentiell für das Wohlbefinden, da Tageslicht den Biorhythmus des Menschen beeinflusst. Wer zu wenig davon abbekommt, bei dem verschlechtert sich nicht nur die Stimmung. Auch Krankheiten können durch einen solchen Mangel ausgelöst werden. Licht ist für die Hemmung der Melatonin-Produktion verantwortlich. Dieses Hormon sorgt dafür, dass der Körper müde wird. Folglich steigt die Produktion von Melatonin, wenn der Mensch zu wenig Licht abbekommt. Das hat zur Folge, dass dieser schläfrig wird. Zusätzlich kann ein Lichtmangel Depressionen auslösen und negative Konsequenzen für den Schlafrhythmus haben. Zudem ist Tageslicht für die Produktion von Vitamin-D zuständig. Dieses unterstützt wiederum die Aufnahme von Calcium, das für die Knochenbildung sowie -stabilität nötig ist. Leidet der Körper an einem Vitamin-D-Mangel, so kann dies Osteoporose begünstigen. Aus diesen Gründen ist es essentiell, dass bei der Renovierung der Wohnung auch ein durchdachtes Lichtkonzept entwickelt wird, um dem Körper ausreichend Beleuchtung zur Verfügung zu stellen und somit für dessen Gesundheit zu sorgen:

Fensterplanung: Tageslicht ist das A und O

Ausreichend Tageslicht ist wichtig für die Gesundheit des Menschen. Deshalb solltest du bei der Renovierung deiner Wohnung unter keinen Umständen das Lichtkonzept vernachlässigen. Dabei spielen Fenster eine große Rolle. Achte unbedingt darauf, dass du diese in einer ausreichenden Stückzahl verbaust und dabei große Modelle verwendest, die den Raum mit Licht durchfluten. Sinnvoll ist es zudem, die Fenster insbesondere an der Südseite zu montieren, da diese am längsten von der Sonne bestrahlt wird. Insbesondere bodentiefe Fenster lassen besonders viel Licht in den Raum und sind deshalb neben Dachfenstern eine ideale Lichtquelle. Solche Modelle findest du bei fensterversand. Sie sorgen dafür, dass das einfallende Licht gleichmäßig im Raum verteilt wird. Generell gilt: Je größere Fenster, desto mehr Licht kann in den Raum gelangen. Bei der Auswahl dieser solltest du jedoch darauf achten, dass diese gute Dämmeigenschaften mit sich bringen und so den Energieverlust möglichst gering halten.

Das richtige Beleuchtungskonzept

Neben ausreichend Fenstern ist auch die richtige Beleuchtung von großer Bedeutung. Insbesondere in Bereichen in denen viel Licht benötigt wird wie zum Beispiel am Schreibtisch, in der Leseecke oder in der Küche, ist es essentiell, ausreichend Beleuchtung zu montieren. Hier solltest du auf tageslichtweiße Lampen Wert legen. Neben Deckenlampen kannst du auch zu anderen Lichtquellen wie Strahlern, Hintergrundbeleuchtung oder Akzentlicht greifen. Dies schafft ein angenehmes Lichtkonzept und sorgt für Gemütlichkeit in deiner Wohnung.

Die Farbwahl trägt zum Lichtkonzept bei

Auch die Wahl der Wandfarbe hat einen Einfluss darauf, wie hell oder dunkel ein Raum erscheint. Insbesondere in kleinen Räumen, die nur wenige Fenster haben, solltest du unbedingt ausschließlich helle Farben verwenden. Empfehlenswert sind weiße Wände, die den Raum heller und größer erscheinen lassen. Dunkle Töne sorgen hingegen dafür, dass das Zimmer noch kleiner wirkt. Möchtest du Farbe in den Raum bringen, so kannst du das entweder mithilfe von Accessoires oder kleinen farbigen Akzenten an der Wand.

Lichtdurchflutung durch Glastüren und Co.

In innenliegenden Räumen oder Zimmern, die nur auf der Nordseite ein Fenster haben, kannst du mit Glastüren oder Glasfenstern für eine bessere Tageslichtdurchflutung sorgen. Dabei haben Glastüren einen deutlichen Vorteil: Der Renovierungsaufwand ist beim Austausch minimal. Hierbei muss lediglich die vorhandene Innentür ausgewechselt werden. So wird die Lichtausbeute im Raum verbessert.

Vorhänge, Jalousien und Co.

Zu einem durchdachten Lichtkonzept gehört neben der ausreichenden Beleuchtung auch die Verdunklung. Experten empfehlen außenliegende Rollos oder Jalousien, die die Räume nicht nur optimal verdunkeln, sondern bei denen du auch Lichtschlitze lassen kannst. Dies ist insbesondere im Sommer praktisch, um die Räume vor Wärme zu schützen. Innenliegende Verdunklungsrollos schließen in der Regel nicht richtig mit dem Fenster ab, wodurch dennoch Licht in den Raum dringen kann. Eine weitere Verdunklungsmöglichkeit stellen Vorhänge dar, die nicht nur effektiv Licht abhalten, sondern zudem auch ein optischer Blickfang sind.

 

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5 Schritte zu mehr Nachhaltigkeit in den eigenen 4 Wänden

5 Schritte zu mehr Nachhaltigkeit in den eigenen 4 Wänden

Der Umzug in die neue oder vielleicht sogar erste eigene Wohnung bietet nicht nur die Möglichkeit für einen Tapetenwechsel, sondern auch den optimalen Zeitpunkt die eigenen vier Wände in Sachen Nachhaltigkeit aufzubessern. Schon kleine Änderungen unseres alltäglichen Verhaltens sowie die Bewusstseinssteigerung des eigenen Konsums, können dabei helfen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und so Umwelt und Ressourcen zu schonen.

Im Folgenden sind 5 einfache Schritte zusammengestellt, die bereits ab dem Moment der Umzugsvorbereitung für mehr Nachhaltigkeit sorgen können.

Richtig packen

Der Umzug in die neue Wohnung beginnt schon mit den Vorbereitungen in der alten Wohnung. Um zu verhindern, dass ihre Gegenstände während des Umzugs beschädigt werden, benutzen viele Verpackungsmaterialien in Form von z.B. Luftpolsterfolie. Diese ist allerdings weder nachhaltig noch notwendig. Um der Umwelt etwas gutes zu tun, sollten Sie Verpackungsmaterialien, die sie sowieso im Haus haben, wie z.B. Decken oder Zeitungspapier, verwenden. Wer zudem bereits in der Vorbereitung ein Augenmerk auf strategisches Packen legt, verhindert das unnötige Hin- und Herfahren zwischen der alten und neuen Wohnung und spart so eine deutliche Menge an CO2, was vom eigenen Auto ausgestoßen wird. Zudem ist der bevorstehende Umzug ein guter Zeitpunkt, um die Habseligkeiten zu sortieren und gegebenenfalls auszusortieren. Durch das Ausmisten und mögliche Verkaufen von Hab und Gut, kann die Anzahl der Umzugskisten und somit auch die Anzahl der Fahrten zur neuen Wohnung verringert werden.

Umweltschonende Transportunternehmen

Wer schon einmal umgezogen ist, weiß, wie viele Transportbehälter notwendig sind, um all die Habseligkeiten zu verpacken. Die Mehrheit nutzt hierfür die herkömmlichen Transport- und Umzugskisten aus Karton. Diese können zwar mehrfach genutzt werden, landen jedoch oft aus mangelnden Platzgründen im Müll. Immer mehr Umzugsunternehmen bieten einen nachhaltigeren Lösungsansatz an. Mögliche Transportalternativen wie z.B. Kunststoffkisten, können nicht nur mehrfach genutzt werden, sondern reduzieren auch den Verbrauch von Verpackungsmaterial wie z.B. Klebeband. Des weiteren lassen sich diese besser stapeln, wodurch der Raum im Auto bestmöglich genutzt werden kann. Auch der Vergleich von Umzugsunternehmen und deren Beitrag zur Verbesserung der Umwelt kann diese schonen.

Nachhaltige Einrichtung

Mit dem Umzug in die neue oder erste Wohnung, spielen viele Verbraucher mit dem Gedanken ihre Einrichtung zu überdenken und möglicherweise neue Möbel anzuschaffen. Viele glauben dabei, dass sie bei der Auswahl von nachhaltigen Möbeln Abstriche im Bereich der Ästhetik machen müssen. Dass Nachhaltigkeit und Einrichtung sich jedoch geschmackvoll verbinden lassen, zeigen sowohl nachhaltige Designermöbel wie auch Möbelunternehmen wie z.B. Ikea, welche immer mehr Wert auf die Nachhaltigkeit ihrer Produkte legen. Wer sein Bewusstsein für die Recycle-Fähigkeit der Möbel steigert, auf Holz aus heimischen Wäldern oder auf Textilien, die mit Naturfarben gefärbt sind, achtet, macht bereits richtige und wichtige Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.

Energiesparen im Alltag

Der wohl bekannteste Tipp, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, ist das Sparen von Energie in Form von Wasser, Strom und Gas – und das zu Recht! Wir alle haben davon gehört, aber oft scheitert es an der Umsetzung. Kleine Details, wie z.B. dem stromfressenden Stand-by Modus der Elektrogeräte ein Ende setzen, duschen statt zu baden, stoßlüften statt gekipptem Fenster sowie das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel dem Auto vorzuziehen, sind wichtige Schritte, um einen energiesparsamen Alltag zu gestalten. Gleichzeitig kann ein Stromvergleich und der mögliche Wechsel zu einem Ökostromanbieter Nachhaltigkeitsprojekte auf dem deutschen Strommarkt unterstützen. So leisten Sie nicht nur einen wichtigen Beitrag für das Investment in die Entwicklung erneuerbarer Energien, sondern tragen auch zur langfristigen Verbesserung der Umwelt bei.

Essgewohnheiten & Müll reduzieren

Zu guter Letzt können auch im Bereich Essgewohnheiten ein paar Schritte zu mehr Nachhaltigkeit getätigt werden. Dies müssen keine großen Veränderungen sein. Der Einkauf von regionalem und saisonalem Bio-Obst und Gemüse, die Reduktion des wöchentlichen Fleischkonsums sowie das Vermeiden von  Plastiktüten sind allgemein bekannte Beispiele. Sich über Produktsiegel sowie die Mission von nachhaltigen Unternehmen und Vertriebskonzepten hinter den Produkten zu informieren, ist ein weiterer wichtiger Schritt, um das Thema Nachhaltigkeit in den eigenen 4 Wänden voranzubringen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der bevorstehende Umzug ein guter Zeitpunkt ist, um seinen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Unsere Tipps zeigen, dass hierfür keine weltverändernden Maßnahmen getroffen werden müssen, sondern bereits die richtigen Vorbereitungen vor dem Umzug und das Überdenken des eigenen Konsumverhaltens einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt leisten.

So ziehen in der ersten eigenen Wohnung keine Insekten mit ein

So ziehen in der ersten eigenen Wohnung keine Insekten mit ein

Endlich ist der Frühling da! Die Tage werden länger, draußen wird es wärmer und beim Lüften der eigenen Wohnung besteht keine Erfrierungsgefahr mehr. Nervig ist es nur, wenn durch die offenen Türen und Fenster ungebetene Gäste wie Mücken oder Moskitos zu Hause aufkreuzen. Besonders nachts kann das penetrante Summen der kleinen Tierchen einem schnell den letzten Nerv rauben. Damit es erst gar nicht so weit kommt, ist ein guter Insektenschutz unerlässlich, doch der wird bei der ersten eigenen Wohnung im Umzugsstress gerne vernachlässigt. Dabei gibt es viele Mittel und Wege, damit Stechmücken erst gar nicht in die Wohnung kommen.

Doch bevor man sich überhaupt für einen Insektenschutz entscheidet, sollte man sich in der ersten eigenen Wohnung zunächst einen Überblick verschaffen, wo und in welcher Form der Schutz überhaupt Sinn macht, denn für Fenster und Türen gibt es je nach Bedarf unterschiedliche Lösungen. Generell sollten Zimmer, in denen man sich häufig aufhält und die regelmäßig gelüftet werden, mit einem Insektenschutz ausgestattet sein. Das gilt insbesondere für Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer. Wer einen Balkon oder eine Terrasse hat, sollte auch hier eine Barriere für Mücken einrichten.

Kein absoluter Schutz bei Klebegittern und Vorhängen

Die günstigste und schnellste Lösung, um Mücken aus den eigenen vier Wänden fernzuhalten, sind Fliegengitter zum Aufkleben. Diese kleinen Bausätze gibt es im Baumarkt. Kurz den Fensterrahmen reinigen und danach die passend zugeschnittenen Klebestreifen an den Rahmen heften. Anschließend den Netzstoff passgenau zuschneiden und festkleben. Dabei ist sorgfältiges Arbeiten angesagt. Hält der Stoff nicht richtig oder schließt er nicht bündig, gelangen Insekten trotzdem in die Wohnung. Nachteile bei dieser Variante sind, dass das Netz nicht mehrmals verwendet werden kann, denn der Kleber verliert mit der Zeit an Kraft. Zudem sollte man solche Klebegitter nicht an Durchgangstüren anbringen.

Für Türen oder Durchgänge aller Art sind anstelle eines starren Fliegennetzes oder –gitters Vorhänge die bessere Alternative. Es gibt sie in diversen Ausführungen: mit Netzstoff, Perlen oder feinen Fäden. Damit werden sie in der Wohnung schnell zum Hingucker und verleihen ihr persönlichen Charme. Der neuste Trend sind hier Makramee-Vorhänge, die man in ein paar Schritten selber basteln kann. Dennoch garantieren Vorhänge keinen hundertprozentigen Schutz, da sie immer wieder geöffnet werden und so Moskitos und Co. in die Wohnung huschen.

Effektiver Schutz an Fenstern und Türen

Die beliebteste und effektivste Möglichkeit, um Mücken aus der Wohnung fernzuhalten, sind immer noch stabile Insektenschutzgitter. Es gibt sie für alle gängigen Fenster und in verschiedenen Preiskategorien. Zudem sind sie schnell montiert und halten einiges aus. Neben Gittern, die einfach in den Fensterrahmen geklemmt werden, gibt es auch solche, die in den Rahmen integriert sind und im Winter ganz einfach aufgerollt werden. Mit Schwing- oder Schiebefunktion bieten sie außerdem für Türen den idealen Schutz.

Als große Stolperfalle beim Insektenschutz galten lange Zeit Dachfenster, denn durch ihre große Öffnung kommen Insekten ungehindert in die Wohnung. Doch Abhilfe verschaffen hier Plissees, die es für jedes Dachfenster gibt, wie diese hier. Und sie bieten noch weitere Vorteile:

Plissee Klebegitter Vorhang Fenstergitter
Zuverlässiger Schutz

Langlebigkeit

Einfache Montage

Sonnenschutz

Große

Designauswahl

 

Es muss nicht immer die Chemiekeule sein

Doch was tun, wenn trotz aller Schutzmaßnahmen doch fiese Stechmücken den Weg in die Wohnung finden? Gerade im Sommer ist dann ein Moskitonetz die letzte Rettung. Dafür muss man über dem Bett einfach einen Haken anbringen, an dem das Netz aufgehängt wird. Ansonsten hilft meist nur der Griff zu Insektensprays. Wer kein Fan von Chemie ist, der kann aus ein paar ätherischen Ölen auch selbst ein Insektenspray mischen. Die Anleitung dazu gibt es hier. Für den Ernstfall sollte man vielleicht schon mal ein Päckchen Ohropax neben dem Bett liegen haben.

 

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Den richtigen Stromanbieter finden für deine erste Wohnung

Den richtigen Stromanbieter finden für deine erste Wohnung

Bei der riesigen Auswahl an Tarifen ist es heutzutage gar nicht mal so einfach, den passenden Stromanbieter zu finden. Während Ihnen einige Anbieter besonders günstige Tarife versprechen, gibt es bei anderen Providern attraktive Prämien oder Vergünstigungen. In Hinsicht auf den Umweltschutz werden auch die sogenannten Öko-Tarife für viele Verbraucher immer interessanter. Von Jahr zu Jahr gibt es neue Anbieter, Tarife und Kombi-Angebote, sodass Sie durch die große Auswahl einiges an Geld sparen und von attraktiven Prämien profitieren können.

Viele Vorteile und wenig Aufwand beim Anbieterwechsel

Der Anbieter lifestrom arbeitet in Kooperation mit dem bekannten Unternehmen E.ON, welches nicht nur als beliebtester Energieversorger zertifiziert ist, sondern darüber hinaus die Auszeichnung Service König von FOCUS-MONEY trägt. Mit dem lifestrom Premium Tarif erhalten Sie einen sehr preiswerten Tarif und tun dabei gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt. Denn bei dem Premium Tarif von lifestrom beziehen Sie automatisch hundertprozentigen Ökostrom, ohne dafür auch nur einen Cent mehr zu bezahlen. Günstiger als das Premium Paket ist der Tarif lifestrom Flex, welcher bereits ab 47 Euro erhältlich ist. Je nach Verfügbarkeit können auch weitere Tarife im Sortiment enthalten sein.
Lifestrom bietet Ihnen nicht nur preiswerte Tarife an, sondern erspart Ihnen zudem einiges an Arbeit beim Anbieterwechsel. Wechseln Sie von Ihrem bisherigen Anbieter zu lifestrom, müssen Sie sich nicht um den Wechsel kümmern, sondern können diesen ganz entspannt von Ihrem neuen Anbieter durchführen lassen. Das spart Ihnen sowohl Zeit, als auch Nerven und ermöglicht es Ihnen, Ihre kostbare Freizeit für schönere Dinge zu nutzen.

Wie finde ich bei lifestrom den passenden Tarif?

Bei Lifestrom stehen Ihnen mehrere Tarif-Optionen übersichtlich zur Wahl. Hier können Sie bei jedem Tarif ganz einfach Ihre Daten angeben, um ein individuelles Preisangebot zu erhalten.

Um den genauen Preis für Ihren Tarif herauszufinden, müssen Sie nur wenige Angaben machen. Zum einen benötigt der Tarifrechner Ihre Postleitzahl sowie den ungefähren Stromverbrauch pro Jahr. Darüber hinaus müssen Sie angeben, ob Sie Single sind oder den Strom als Paar bzw. Familie beziehen möchten.

Profitieren Sie von einer attraktiven Prämie

Wie bei vielen anderen Stromanbietern auch, haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen des Tarifs eine wertvolle Prämie zu wählen. Diese variiert je nach Tarif und ist nur bei einigen Tarifen verfügbar. Während Sie bei einem Premium Tarif eine außergewöhnlich wertvolle Prämie wie ein iPhone erhalten, können Sie beim Flex Tarif von einem attraktiven Preisnachlass profitieren oder im Rahmen anderer Angebote weitere Prämien zum entsprechenden Tarif auswählen.

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Als Student günstig einrichten und sparen mit Möbeln für unter 200 Euro

Als Student günstig einrichten und sparen mit Möbeln für unter 200 Euro

Mit dem Studium beginnt meist ein neuer Lebensabschnitt. Die Schulzeit ist vorbei, die Studienzeit steht vor der Tür. Für viele bedeutet ein Studium: Raus aus dem Elternhaus und rein in die erste eigene Wohnung. Zahlreiche Erstsemester wechseln für ein Studium den Wohnort und damit stellt sich bereits die erste Frage: Wo soll ich wohnen? Wer es sich leisten kann oder will, denkt hier gerne an die erste eigene Mietwohnung oder das erstes WG-Zimmer. Und tatsächlich, der Gedanke ist schön. Endlich alleine leben, selbstständig bestimmen und Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer einrichten. Allerdings gehört auch Verantwortung zu übernehmen mit dazu. Wer seine erste eigene Wohnung oder das erste WG-Zimmer einrichten möchte, braucht in erster Linie Geld. Das Studentenleben bringt viele Freiheiten mit sich, das Geld ist jedoch für viele Erstis begrenzt. Doch keine Sorge: Mit ein paar Tipps und Tricks lassen sich Möbelstücke günstig erwerben und der ein oder andere Euro einsparen. Alles was man für die Einrichtung der ersten Wohnung braucht, finden Ihr in unserer Checkliste.

Altes Inventar von Familie und Freunden

Eine gute Möglichkeit um günstig an Möbelstücke zu kommen, führt erstmal zu Freunden und Familie. Viele Leute horten diverse Möbel und andere Dinge für die Inneneinrichtung. So manche verborgene Schätze verstecken sich da gerne mal im Keller oder fristen ein verstaubtes Dasein auf dem Dachboden. Egal ob praktische Kommode, überschüssige Stühle oder eine alte Garderobe – irgendwas ist immer übrig. Daher lohnt es sich, erstmal im Freundeskreis und bei der Verwandtschaft nachzufragen. Im besten Fall wird man fündig und kann das ein oder andere Möbelstück wieder neu für sich entdecken. Und die meisten dürften ihre Ausstattung und Einrichtungsgegenstände auch gratis an einen Studenten vergeben. Nachhaken lohnt sich und kostet garantiert nichts.

 Günstige Möbel für den Anfang

Günstige und gebrauchte Möbel vom Flohmarkt

Ebenfalls ratsam ist ein Rundgang auf regionalen Flohmärkten oder ähnlichen Auktionen n der Region. Viele Städte organisieren regelmäßig einen lokalen Flohmarkt, bei dem man gebrauchte Möbelstücke günstig erwerben kann. So lässt sich bares Geld sparen und nebenbei findet man vielleicht sogar tolle Antiquitäten zum günstigen Preis. Vor allem alte Kommoden, Stühle oder vielleicht sogar ein Sofa entpuppen sich so möglicherweise als echte Hingucker. Gerade als Student will man nicht unnötig viel Geld für Möbel und Einrichtung ausgeben. Übrigens gibt es auch etliche Auktionen online, wo sich alte Möbelstücke ersteigern oder individuell verhandeln lassen. Einfach mal ausprobieren und mit ein bisschen Glück gehört ein altes Schätzchen bald dir.

Ergänzung mit neuen Möbelstücke

Hat man bereits die ersten Möbelstücke zusammen, lassen sich diese meist hervorragend mit Neuen kombinieren. Auf diese Weise lässt sich die Wohnung zugleich modern und stylisch mit dem ein oder anderen Retro-Möbelstück einrichten. Das wird die Kommilitonen auf der Einweihungsparty zum Staunen bringen. Neben den bekannten Möbelriesen gibt es viele andere Anbieter, die sich darauf spezialisiert haben, Studenten preiswerte Möbel anzubieten. Wer auf die ein oder andere Aktionen oder Sparwochen wartet, kann zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis seine Möbel kaufen und behält noch den ein oder anderen Euro über, um das neu, noch leere Bücherregal mit den ersten Büchern fürs erste Semester zu füllen.

Kreative Köpfe sparen bares Geld

Die erste eigene Wohnung einrichten bedeutet neben Geld auch Arbeit. Und im besten Fall heißt das konkret: kreative Arbeit und Lust am Ausprobieren. Wer ein bisschen Mut und kreatives Geschick beweist, kann an tolle Möbelstücke kommen. Als Student Geld zu sparen ist da manchmal der Kreativität sogar förderlich. Wer sich vorab inspirieren lassen will, schaut bei DIY Magazinen oder Websites nach. Hier gibt es viele talentierte Heimwerker, die ihre Ideen gerne und vor allem meist gratis mit anderen teilen. Selber machen ist schon lange kein Trend mehr, für einige ist es vielmehr eine Art Lebensphilosophie. Ein Sofa aus Euro Paletten, ein Tisch aus einer alten Bolzplatz-Torwand und mit verschiedenen zusammengewürfelten Beinen, ein Bett aus mehreren übereinander gestapelten Matratzen oder ein selbst genähten Kissenüberzug – das sind nur einige Beispiele. Die Fülle an kreativen Möglichkeiten ist schier unendlich. So findet sich für jedes Möbelstück eine kreative und alternative Lösung.

Armer Student hin oder her – mit ein paar Tipps und Tricks lassen sich Möbel- und Einrichtungsgegenstände günstig erwerben. Wer etwas Zeit und Lust mitbringt, erhält so wirklich tolle Gegenstände für seine erste eigene Wohnung oder WG. Einfach die Augen offen halten und ausprobieren.