Der Herd funktioniert nicht mehr – was tun?

Der Herd funktioniert nicht mehr – was tun?

Hilfe! Der Herd sagt keinen Ton mehr.

Meistens passiert es am Wochenende. Der Herd funktioniert nicht mehr. Muss jetzt sofort der Kundendienst ran oder kann ich den Fehler selber beheben, um Geld zu sparen?
Gerade viele Erstwohnungsinhaber müssen oft feststellen, dass Sie plötzlich mit einem kleinen Budget kalkulieren müssen. Daher lohnt es sich oft, kleine Fehler selber anzugehen.

Doch Vorsicht! Elektroherde sind in der Regel an Starkstrom angeschlossen. Von den Anschlusskabeln und dem Innenleben musst Du in jedem Falle die Finger lassen. Ein falscher Handgriff kann tödlich enden. Das beginnt schon mit dem Neuanschluss, der in der Regel von einem Elektriker gemacht wird.

Auch bei Gasherden gilt das Sicherheitsprinzip. Wer an den Zuleitungen herumschraubt, riskiert den Austritt von Gas, das dann bei genügend hoher Konzentration in die Luft fliegt.
In beiden Fällen lohnt sich dann ein Anruf beim Kundendienst. Jedoch solltest Du zuerst einmal nach den einfachsten Fehlern schauen, die meist so penetrant offensichtlich sind, dass sie in der ersten Panik leicht übersehen werden.

Die häufigsten Fehlerursachen bei Gasherden

Gasherde werden durch die Hausleitung mit Gas versorgt. Falls der Herd nicht angeht beziehungsweise eine einzige Flamme dauernd erlischt, muss das nicht bedeuten, dass Dein Herd kaputt ist.
Manchmal sind es ganz profane Fehlerursachen, die Dir das Leben schwer machen. Du solltest, so blöd das klingt, erst einmal schauen, ob der Gasabsperrhahn im Keller oder in Deiner Küche nicht versehentlich geschlossen wurde. Falls dem nicht so ist, schaue bitte, ob die Gasdüsen des Herdes nicht verstopft sind. So etwas kann ja manchmal passieren. Entweder durch Ablagerungen durch das Brennen der Flamme oder beim etwas heftigerem Überkochen eines Topfes. Bei Elektronikzündung eines Herdes kann beim Kauf eines gebrauchten Herdes auch vorkommen, dass dieser schon repariert wurde und die Düsen nicht so ganz passen. Wenn Du den Herd kürzlich gereinigt hast, könnte der Brenner noch nass sein. Das alles sind Dinge, die Du leicht selber herausfinden und beheben kannst. Falls keiner dieser Fehler gefunden wurde, wird es Zeit, den Siemens Kundendienst anzurufen.

Warum funktioniert mein Elektroherd nicht?

Bei einem Elektroherd gibt es nicht so viele eigene behebbare Fehler, wie bei einem Gasherd.
Falls sämtliche Herdplatten oder auch alle, inklusive Backofen, nicht funktionieren, gibt es 3 Möglichkeiten:
Die erste Fehlerursache könnte darin liegen, dass fast die meisten Herde an einen Stromkreis von 380V mit einer eigenen Sicherung angeschlossen sind. Ist diese Sicherung noch drin?
Manche neueren Elektroherde besitzen auch eine interne Sicherung. In der Betriebsanleitung findest Du diese Information. Falls dem so ist, schaue bitte, ob diese Sicherung nicht defekt ist.
Die dritte Möglichkeit wäre dann ein interner Defekt an Deinem Herd.

Fazit
Falls dann doch der Kundendienst gerufen werden muss, kannst Du Dir sicher sein, dass die Fachleute den Fehler schnell finden werden, falls es kein schwerwiegender Defekt ist. In der Regel haben Sie für kleinere Probleme auch Ersatzteile dabei.
Ein Rat noch: Achte bei der Auswahl des Kundendienstes unbedingt darauf, dass sich dieser, wegen der Fahrtkosten, möglichst in der Nähe befindet.

Bildrechte: Andrey Popov fotolia.de

Mehr Individualität durch Wand- und Deckenpaneele

Mehr Individualität durch Wand- und Deckenpaneele

Mit Paneelen den Wohnkomfort steigern

Wer seinen Räumen einen besonderen Stil verleihen möchte, sollte vielleicht auf eine sehr alte, aber immer noch zeitgemäße Gestaltung mit Paneelen setzen. Übliche Materialien dafür reichen von Echtholz wie Eiche, Buche oder Nussbaum bis zu einfachen aber preiswerteren Dekoroberflächen. Doch jeder dieser Varianten versprüht ihren eigenen warmen und wohnlichen Scharm in Ihren eigenen vier Wänden. Sie sind immer eine tolle Alternative zum Tapezieren oder verputzen. Umgangssprachlich werden diese oft auch als Vertäfelung bezeichnet.

Einsatzmöglichkeiten sind Vielfältig

Deckenpaneele oder Dekor Wandpaneele in der passenden Farbgebung sorgen für eine optische Helligkeit und Weite in großen wie auch kleineren Räumen. Sie wirken wie eine Wand vor einer Wand. Auch Dachschrägen, Gauben oder Galerien sind perfekt für die Verkleidung mit Paneelen geeignet. Viele Heimwerker setzen diese besonders an den Decken ihrer Bädern ein, denn anders als Tapete weisen sie die Feuchtigkeit problemlos ab. Weitere Möglichkeiten sind das Einbauen von Wandschränken oder verkleiden von Möbeln. Auch Mauervorsprünge und andere unschöne Gegebenheiten können damit abgedeckt werden.

Vorteile der modernen Wandverkleidung

Jegliche Paneele werden auf eine Latten-Unterkonstruktion genagelt. Ist diese einmal vorhanden, werden die einzelnen Latten einfach mittels Klammern nach einander ein gehangen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Paneele nicht direkt an der Wand angebracht werden. Der dadurch entstehende Hohlraum kann nicht nur für die Verlegung von Kabeln und Leitungen verwendet werden. Sie kann nämlich zusätzlich Dämmmaterial aufnehmen und so die Schall- und Wärmedämmung verbessern. Verstecken sich unschöne Risse in der Wand, ist der Putz nicht mehr schön anzusehen oder gibt es andere Mängel an der Wand? Dann wird Ihre neue Paneelenkonstruktion all dies verstecken.

Das richtige Material und Verlegung machen den Unterschied

Für Wand- und Deckenpaneele gibt es mittlerweile viele verfügbare Ausfertigungen. Sie können wahlweise aus Holz, Metall oder Kunststoff sein, je nach Einsatzort und Anspruch. Danach richtet sich letztlich auch der Preis. Bei der Gestaltung spielt nicht nur das Design eine Rolle. Auch die sichtbaren Fugen sind Teil des sichtbaren Gesamteindrucks. Ob waagerecht, senkrecht, diagonal, große Abstände oder kleinere Tafeln, der Vielfalt bei der Verkleidung sind heute keine Grenzen mehr gesetzt.

 

Erste eigene Wohnung? Diese Einrichtungsfehler lassen sich vermeiden

Erste eigene Wohnung? Diese Einrichtungsfehler lassen sich vermeiden

Wie aufregend! Mit Beginn der Ausbildung oder dem Studium geht es für viele in eine andere Stadt, was mit dem Auszug aus dem Elternhaus und dem Einzug in die ersten eigenen vier Wände verbunden ist. Ist erst einmal ein Zimmer oder eine Wohnung gefunden, will das eigene Reich auch eingerichtet werden. Dass dabei die ein oder anderen Fehler lauern, möchte man zuerst nicht meinen, ist aber durchaus der Fall. So gibt es ein paar Dinge, die von Beginn an vermieden werden können.

Alle neuen Möbel auf einmal kaufen

Geht es an die Einrichtung der neuen Bleibe, ist die Motivation meist überschwänglich groß, was häufig dazu anregt, alle Möbel und Accessoires auf einmal kaufen zu wollen. Doch bereits hier lauert die erste Fehlerquelle. Es ist zwar wichtig, sich eine Grundausstattung zuzulegen, erst mit der Zeit wird jedoch deutlich, was man wirklich benötigt und auf was man verzichten kann. Häufig stellt sich nämlich im Nachhinein heraus, dass bestimmte Dinge, von denen man anfänglich dachte, sie wären essenziell, keine so wichtige Rolle mehr spielen und man sich diese eigentlich hätte sparen können. So ist es ratsam, gewisse Möbelstücke nach und nach dazu zu kaufen, wodurch sie optimal an die Bedürfnisse angepasst werden können. Es sollte auch immer Platz für schöne Einzelstücke freigehalten werden. Diese lassen sich mit etwas Geduld finden und verleihen dem Raum Charakter.

Keine Individualität zulassen

Damit kommen wir zum zweiten Punkt, der als Fehler in der Erstausstattung lauert.
Und zwar wenn es darum geht, nur das zu kaufen, was grundlegend benötigt wird, ohne dabei Wert auf Dinge zu legen, die einfach nur gefallen und ästhetisch sind. Geht man also rein praktisch in der Einrichtung vor, lässt das den Wohnraum eintönig und langweilig aussehen. Individualität muss her! Ob ein zur Lampe umfunktioniertes Kochsieb, Weinkisten als Regal, ein großes Wandbild oder eine auffällige Beleuchtung –​ e​rlaubt ist alles, was gefällt! Und genau darum geht es: sein eigenes Reich mit interessanten Details, persönlichen Dingen und Highlights zu versehen, die für eine lebendige Note sorgen. Denn nur so wird es auch zu einem Ort, an dem man sich geborgen und Zuhause fühlt.

Alles im gleichen Stil gestalten

Formen, Strukturen, Materialien, Stoffe, Farben und Muster –​ im Innendesign bieten sich zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten. Wäre doch also schade, wenn man sich dabei auf nur eins beschränken würde. Richtig angewendet, verleiht die Kombination aus verschiedenen Elementen R​äumlichkeiten ​eine besondere Atmosphäre. Ein natürliches Flair wird durch Holz und seichte Töne kreiert. Dazu gesellt sich wunderbar Glas als modernes und zeitloses Material, das sich vielseitig einsetzen lässt. Metallische Elemente bringen industriellen Charme und auch warme sowie kühle Farben können – richtig eingesetzt – sehr gut miteinander kombiniert werden. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Stil der Einrichtung. Ob minimalistisch, klassisch, skandinavisch oder rustikal – auch hier kann mit dem gewissen Feingefühl gemixt und kombiniert werden. Ein einzigartiges Ergebnis ist in jedem Falle garantiert!

 

Tiago Patricio Rodrigues, Arquitectura E Interiores_homify.de

© Tiago Patricio Rodrigues, Arquitectura E Interiores_homify.de

 

 

© Amory Brown LTD_homify.de

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Welches Material ist für eine Wendeltreppe geeignet?

Welches Material ist für eine Wendeltreppe geeignet?

Die Wendeltreppe gehört zu den am häufigsten verwendeten Raumspartreppen. Dies bedeutet, dass sie auf Grund der Platzersparnis eingebaut werden. Aber auch das Design kann sich inzwischen sehen lassen und wird von einigen Bauherren sogar der klassischen Treppe vorgezogen. Bei jeder Planung stellt sich jedoch die Frage nach dem besten Material.
Die Wendeltreppe ist hier tatsächlich sehr flexibel. Sie kann vollständig auf einen Werkstoff zurückgreifen oder mehrere miteinander kombinieren. Nähere Informationen zu dieser Treppenart finden sich unter www.wendeltreppen.info. Nachfolgend soll näher auf die sinnvollsten Materialen für Wendeltreppen eingegangen werden.

Diese Materialen eigenen sich für den Aufbau einer Wendeltreppe!

Die Auswahl des Materials der Wendeltreppe bestimmt auch das Wohngefühl. Umgekehrt muss die Wendeltreppe, wenn sie in einen bestehenden Haushalt eingefügt wird, eher an die aktuelle Umwelt angepasst werden.

Folgende Materiale stehen zur Verfügung:

  • Holz: Ein Holzaufbau ist klassisch. Er vermittelt Wärme und Geborgenheit. Gerade wenn Holzmöbel im Wohnzimmer platziert sind, eignet sich eine Abstimmung mit der Treppe. Allerdings braucht Holz als Werkstoff auch Pflege. Es muss gewachst und gebohnert werden. Holz ist zudem im Inneren des Hauses am besten aufgehoben. Bestimmte Hölzer können sich aber auch für den Außenbereich eignen. Bei der Auswahl der Holzsorte ist bestenfalls ein Gleichklang mit der Einrichtung zu erzielen.
  • Metall: Stahl kann einen sterilen Eindruck erwecken. In modernen Häusern fügt sich eine solch robuste Konstruktion aber fabelhaft ein. Der Pflegeaufwand ist geringer und im Außenbereich ist diese Variante sogar vorzuziehen. Bei den Ausgaben muss bei Stahlkonstruktionen zumeist jedoch tiefer in die Tasche gegriffen werden.
  • Kombination: Holz und Metall lassen sich perfekt kombinieren. Die Verwendung von Holzstufen und eines Stahlgeländers ergänzen sich perfekt. So können die Bretter anhand der Einrichtung ausgewählt werden, während der Handlauf sich beispielsweise an den Türgriffen orientiert. So fügt sich die Treppe perfekt ins Raumbild ein.
  • Glas: Eine gesamte Treppe aus Glas ist kaum ratsam. Aber das Geländer kann durchsichtig gestaltet werden. So werden die Aspekte Sicherheit und Design vereint. Dies erlaubt auch den kleinen Bewohnern einen Blick durch die Treppe zu werfen und ist oftmals einfacher anzubringen, als viele Holzstreben.
    Eine weitere, aber zumeist kostspielige Alternative ist Gusseisen.

Bildrechte: Brigitte Kreuzwirth  / pixelio.de

Der passende Kamin

Der passende Kamin

Möchten Sie nicht auch das wohlig warme Gefühl in den eigenen vier Wänden Ihr Eigen wissen, wenn es draußen bitter kalt ist und die gesamte Familie an einer ganz bestimmten Stelle zusammenkommt?

Machen Sie den Traum vom Kamin wahr

Wollen Sie in Ihrer ersten Wohnung eine besondere Atmosphäre zum Wohlfühlen? Sollte genau dies auch in besonderem Maß auf Ihre Person zutreffen, dann führt kein Weg mehr um einen Kamineinsatz herum.
Wenn Ihre Entscheidung gefallen sein sollte, ist es jedoch auch laut Fachleuten anzuraten, ausschließlich bei den qualitativ hochwertig verarbeiteten Exemplaren zuzuschlagen. Immerhin sollten Sie nicht am falschen Ende sparen und stattdessen für einen gehobenen Sicherheitscharakter lieber den einen oder anderen Euro mehr investieren. Sollte auch Ihr Interesse in diesem Zusammenhang geweckt worden sein, dann sind Sie hier an der richtigen Stelle. Im Folgenden Abschnitt erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Kamineinsätze und welche Vorteile diese auch für Ihre Person sowie die gesamte Familie bereithalten.

Womit können Kamineinsätze punkten?

Wie bereits vorab erwähnt, kann ein Kamin für die eigene Wohnung eine unvergleichlich behagliche Atmosphäre in den jeweils betroffenen Räumen zur Folge haben, auf die auch Sie in Zukunft mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nicht mehr verzichten möchten. Aber auch der Kostenfaktor sollte in diesem Zusammenhang unbedingt einmal genauer unter die Lupe genommen werden. Immerhin wird an dieser Stelle mit einfachem Brennholz geheizt.
Im direkten Vergleich zu den konventionellen Heizsystemen kann auf das gesamte Jahr gerechnet also von einem erstklassigen Ersparnis profitiert werden, das auch Sie sich unter gar keinen Umständen entgehen lassen sollten. Hinzu kommt die effiziente Funktionsweise der neuesten Geräte. Das perfekte Zusammenspiel all dieser Eigenschaften lässt einen Kamin nicht nur günstig, sondern auch umweltbewusst betreiben, was ein weiterer Grund wäre, sich früher oder später für eine solche Heizmöglichkeit zu entscheiden.
Aber auch das optisch ansprechende Erscheinungsbild ist für viele Haushalte der ausschlaggebende Punkt, weshalb sich für einen Kamin entschieden wird. Wenn Sie zu einem Kamineinsatz greifen, dann haben Sie die absolute Gestaltungsfreiheit, was das Erscheinungsbild angeht. Lassen Sie der eigenen Fantasie freien Lauf und kreieren Sie den Kamin, den Sie sich von Kindheitstagen an schon immer gewünscht haben. Nun ist die Zeit gekommen, dass auch Sie sich einfach einmal selbst ein Bild von der Auswahl machen und zu Ihren Favoriten greifen!

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Stromkosten des Aquariums: Tipps zum Senken der Ausgaben

Stromkosten des Aquariums: Tipps zum Senken der Ausgaben

Ein Aquarium braucht Beleuchtung, Filterung und Wärme. Diese drei Aspekte werden mit Strom betrieben. Ein Vergleich mit dem Fernseher und dem Computer, die ebenfalls der Unterhaltung dienen, ist angebracht. Aber von den Stromkosten, die regelmäßig und fortdauernd anfallen, ist eine Analogie zur Gefriertruhe naheliegend. Diese zieht auch Tag und Nacht Energie.

Wer nun also Guppys in einem Aquarium hält, der sollte sich über seinen Verbrauch im Klaren sein. Mehr über das Halten und die Aufzucht von Guppys kann unter www.guppys.info nachgeschlagen werden. Je größer das Aquarium oder je mehr Behälter betrieben werden, umso mehr kann der Stromverbrauch reduziert werden.

Drei Tipps und Tricks zur Reduzierung der Energiekosen eines Aquariums

Wer ein Aquarium mit 54 Liter in Betrieb hat, der kann jährlich mit Kosten in einer Größenordnung von ungefähr 50 Euro rechnen. Täglich reduziert sich dieser Betrag somit auf ca. 14 Cent. Die Ausgaben steigern sich natürlich mit dem Betrieb mehrerer Becken oder mit der Größe und dem Wasserinhalt.

Mit drei Tipps können die Ausgaben gesenkt werden. Diese betreffen insbesondere die Heizung und die Beleuchtung. Bei der Filterung kann nicht gespart werden. Diese ist dauerhaft aktiv und klärt das Wasser.

  1. Beleuchtung: Damit der Besitzer seine Fische beim Schwimmen beobachten kann, wird das Aquarium in Licht getaucht. Allerdings müssen die Neonröhren nicht über Nacht brennen. Je nach Jahreszeit reicht ein Betrieb von sechs bis zwölf Stunden täglich aus. Gerade wenn Besucher erwartet werden, bleibt die Beleuchtung jedoch meistens an. Denn das Becken mit seiner Bepflanzung und den Fischen ist auch ein gestalterisches Element im Haushalt.
  1. Heizung: Das Heizelement versorgt die Fische mit der notwendigen Temperatur. Im Sommer muss weniger gearbeitet werden, als im Winter. Die Raumtemperatur befindet sich für gewöhnlich schon auf ca. 20 Grad Celsius. Guppys fühlen sich bei einer Wärme von 24 bis 27 Grad wohl. Je niedriger die Temperatur in diesem Rahmen eingestellt ist, desto mehr wird bei den Stromkosten gespart. Allerdings müssen alle Fische in der gewählten Wärme sehr gut leben können.
  1. Aquarium-Kauf: Bereits die Anschaffung entscheidet zum Teil über den Stromverbrauch. Wie viel Watt verbrauchen die Beleuchtung, die Filterung und das Heizelement? Sollte es qualitative Produkte geben, welche einen geringeren Verbrauch gewährleisten, so sollten sich Käufer dafür entscheiden.

Eine effektive Möglichkeit Geld zu sparen, ist die Auswahl eines günstigen Stromtarifs. Hiervon profitieren nicht nur die Aquarien, sondern sämtliche Elektrogeräte, die im Haushalt betrieben werden. Insbesondere bei den „Dauerläufern“ Aquarium, Gefriertruhe und Kühlschrank macht sich ein kostengünstiger Tarif bezahlt.

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