Deine erste eigene Wohnung günstig einrichten: So wird es gemütlich

Deine erste eigene Wohnung günstig einrichten: So wird es gemütlich

Die erste eigene Wohnung ist für jeden Menschen etwas ganz Besonderes. Viele von uns haben dabei viel zu oft weniger auf die Größe und das Aussehen der Wohnung geachtet als auf deren Preis. Natürlich sind bei der ersten eigenen Wohnung keine großen Sprünge möglich, daher ist es umso wichtiger, dass deine Wohnung gemütlich und einladend eingerichtet ist. Wir zeigen dir, wie du auch mit kleinem Geldbeutel für Gemütlichkeit in deinen vier Wänden sorgst.

 

Die verschiedenen Bestandteile deiner Wohnung

Damit eine Wohnung sowohl funktional als auch gemütlich ist, müssen verschiedene Dinge in jedem Fall beachtet werden. Verantwortlich für die Gemütlichkeit sind:

– Boden, Wände und Decke der Räume
– Die Möbelstücke
– Deko-Elemente
– Die Beleuchtung

In allen vier Bereichen kannst du auch mit wenig Geld erstaunliche Erfolge erzielen. Wir zeigen dir an dieser Stelle einige Optionen und Möglichkeiten. Einzig bei der Beleuchtung halten wir uns an dieser Stelle zurück, da diese bereits in einem spezialisierten Artikel genauer unter die Lupe genommen wurde. Betrachten wir also die Böden, Wände und Decken, die Dekoration und die Möbelstücke in deiner ersten Wohnung.

Stil an Wänden und Decken – einfach und günstig

Der Boden, die Wände und auch die Decken deiner Wohnung nehmen natürlich viel Raum ein. Während ein neuer Bodenbelag für die erste eigene Wohnung in der Regel das Budget sprengt, kannst du dennoch kreativ werden. So kannst du beim Boden beispielsweise mit kleinen und günstigen Teppichen einfache Akzente setzen und verschiedene Bereiche der Wohnung voneinander abgrenzen. Ein kleiner Teppich unter dem Couchtisch macht deine Entspannungs-Ecke gleich viel gemütlicher. Schwieriger wird es dann schon bei den Wänden oder der Decke. Die Wände kannst du relativ günstig mit passenden Farben gestalten. Vor allem dann, wenn du hierbei auf kreative Muster und Übergänge setzt, kannst du schnell für einen einzigartigen Look sorgen. Hast du noch ein wenig mehr Spielraum in deinem Budget, kannst du natürlich auch formschöne Mustertapeten nutzen und mit diesen die Wände individuell gestalten. Egal ob Muster- oder Fototapete, mit ein wenig Übung bringst du diese schnell an die Wand und kannst einen vollkommen neuen Look genießen.

Besonders beliebt und enorm hilfreich für die Wand- und Deckengestaltung sind elegante Stuckleisten. Diese aus Styropor gefertigten Leisten können ohne großen Aufwand einfach verklebt werden und sorgen für stylische Übergänge zwischen Wand und Decke oder für kleine Designelemente, die deine Wohnung besonders machen. Dabei bist du nicht darauf beschränkt, mit diesen Leisten aus Styroporstuck nur die Übergänge zwischen Wand und Decke zu gestalten. Da sich die Leistung problemlos anpassen und einfach anbringen lassen, hast du noch viel mehr Möglichkeiten. Ein einfacher Spiegel an der Wand, eingefasst in passende Stuckleisten, wirkt nicht nur edel und elegant, sondern zieht die Blicke beinahe automatisch auf sich. Zudem sich die Leisten später problemlos wieder entfernen lassen, sodass du dir keine Gedanken über den Rückbau machen musst.

Möbel müssen nicht teuer sein

Hochwertige Möbel sind oft sehr teuer und somit für die erste eigene Wohnung in den meisten Fällen unerschwinglich. Wahrscheinlich wirst du, wie viele andere auch, zum schwedischen Möbelriesen gehen und dort die ersten Möbelstücke für deine Wohnung einkaufen. Grundsätzlich keine schlechte Idee, da du hier für wenig Geld bereits gute und vor allem stabile und gemütliche Möbelstücke bekommst. Zudem haben viele Menschen sogenannte IKEA-Hacks entwickelt, welche die Möbel noch funktionaler und vielfältiger machen. Wirf einfach einmal einen Blick auf die verschiedenen Möglichkeiten und dir werden mit Sicherheit Ideen kommen, wie du deine Möbelauswahl nochmals verfeinern und verbessern kannst. Hast du verschiedene Werkzeuge zur Hand, kannst du auch ganz einfach und mit wenig finanziellem Aufwand schöne Palettenmöbel selbst bauen. Diese wirken häufig rustikal und einladend und können verschiedene Bereiche deiner ersten Wohnung mit ihrem Look beeinflussen.

Dekoration: weniger ist oftmals mehr

Damit die erste Wohnung richtig gemütlich wird, darf es auch an Dekoration nicht fehlen. Doch besonders Deko ist häufig sehr teuer. Das muss allerdings nicht sein, wenn du die Deko einfach selbst gestaltest. Schließlich liegt “Do it yourself” nicht nur im Trend, sondern du findest auch viele Anleitungen und Inspirationen im Netz. Gestalte eine Fotowand mit eigenen Bildern oder bastle dir einen eigenen Bilderrahmen. Tobe dich einfach kreativ aus, denke aber daran, dass es bei Deko schnell auch ein Zuviel geben kann. Wenn du dann noch ein wenig Geld für einige Pflanzen übrig hast und diese in der Wohnung verteilst, wirkt diese direkt viel lebendiger und wohnlicher und lädt zum Entspannen und Erholen ein.

Einrichten kann einfach und günstig sein

Du siehst also, wie einfach es sein kann, auch mit wenig Geld die erst eigene Wohnung zu einem echten Ort der Erholung werden zu lassen. Je mehr Kreativität du in deine Wohnung investierst, umso mehr Möglichkeiten wirst du entdecken und umso mehr wird die Wohnung wirklich zu dir passen.

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Ein Hobbyzimmer einrichten: Die besten Tipps

Ein Hobbyzimmer einrichten: Die besten Tipps

Wer in seine erste Wohnung zieht, muss bei der Einteilung der Zimmer gut überlegen, denn stehen die Möbel einmal, sind große Veränderung mit viel zusätzlichem Aufwand verbunden. Bestimmte Faktoren helfen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen, so ist bspw. ein Durchgangszimmer nicht ideal für das Schlafzimmer und das Wohnzimmer sollte als Hauptaufenthaltsraum tagsüber genügend Licht hereinlassen. Wer ein zusätzliches Zimmer zur Verfügung hat, kann sich dort so richtig austoben, denn es stehen viele Möglichkeiten bereit. Ein Hobbyzimmer bringt nicht nur viel Freiraum für Kreativität, Spaß und Sport, sondern ist auch der perfekte Ort, um mit Freunden Zeit zu verbringen. Bei uns gibt es ein paar spannende Ideen für den Hobbyraum.

Wozu braucht man ein Hobbyzimmer?

Wer sich gerne in den eigenen vier Wänden künstlerisch ausleben oder seine eigene Sportroutine durchführen möchte, braucht etwas mehr Platz. Oft ist das Wohnzimmer nicht der ideale Ort dafür, weil Mitbewohner stören könnten oder man durch zu viele andere Beschäftigungsmöglichkeiten von seinem Hobby abgelenkt wird. Das Extrazimmer ist ein eigener Ort, an dem man sich einfach zurückziehen und entfalten kann. Der Raum kann alle möglichen Zwecke erfüllen. Er kann der Ort sein, an dem man morgens eine Stunde Yoga macht und meditiert, ein Platz, an dem man Schränke voller Bücher aufstellt und sich auf einem bequemen Sofa zum Lesen zurückzieht oder ein Aufenthaltsraum, in dem man mit seinen Freunden Spieleabende veranstaltet – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Das Spielzimmer

Besonders wenn man mit Mitbewohnern oder einem Partner lebt, können lange Abende mit Freunden zu einem Streitthema werden. Wer ein Spielzimmer einrichtet, kann dort ungestört seine Zeit verbringen und ist gleichzeitig niemandem im Weg. Wer zum Beispiel gerne auf der Konsole oder dem PC spielt, blockiert damit nicht immer das Wohnzimmer, sondern hat seinen eigenen Bereich und kann dort auch mit anderen Freunden gemeinsam Matches ausrichten. Dafür benötigt es nicht viel mehr als bequeme Sitzmöglichkeiten und die passenden elektronischen Geräte. Wer mit Freunden spielt, kann mit einem Beamer für noch mehr Spielspaß sorgen und den Raum gegebenenfalls auch in ein Heimkino verwandeln. Für Spieleabende abseits des Bildschirms benötigt man nur einen großen Tisch und ein paar Stühle. Dort können Puzzles, Gesellschaftsspiele und Co. gespielt werden. Mit dem richtigen Equipment wird ein einfacher Tisch auch schnell zum Pokertisch. Dazu benötigt man nur eine passende Tischauflage, Spielkarten und Jetons. Auch faltbare Pokertische können für ein Homegame genutzt werden.

Der Sportraum

Wer keine Zeit hat, um ins Fitnesscenter oder zu einer Sportklasse zu gehen, der benötigt einen Raum mit ausreichend Platz, um die eigene Sportroutine durchzuführen. Eine rutschfeste Yogamatte und ein paar Blöcke und Polster sind bereits ausreichend, um sich mit morgendlichen Yoga zu verwöhnen. Dazu fehlen nur noch ein paar Räucherstäbchen, Bluetooth-Boxen für die entspannende Musik und ein paar dekorative Bilder an der Wand. Wer seinen Körper kräftigen will, kann mit einem festen Stuhl und einigen Hanteln bereits vieles machen. Ein großer Spiegel hilft dabei, die eigenen Bewegungen zu überprüfen und fehlerhafte Haltungen auszubessern. Wer bereit ist, etwas mehr auszugeben, kann sich natürlich auch große Fitnessgeräte wie ein Laufband oder ein Ergometer in sein Sportzimmer stellen. Hier kann ein kleiner Fernseher nicht schaden, um sich während den eher monotonen Abläufen abzulenken und einen Spaßfaktor zum Sport zu haben.

Das Atelier

Wer seinem künstlerischen Hobby nachgehen will, der kommt ohne das passende Extrazimmer kaum aus. Dort kann man mit Farben um sich spritzen und dem Kopf genug Luft zum Atmen lassen, damit die Kreativität fließen kann. Wie das Zimmer eingerichtet wird, hängt dabei natürlich von dem künstlerischen Hobby ab, dem man nachgehen möchte. Maler sollten neben einer Staffelei und anderem Malerbedarf vor allem auf gute Lichtverhältnisse achten und den Boden mit abwaschbaren Bodenbelägen abdecken. Für Autoren sind bequeme Sitzmöglichkeiten und ein guter Schreibtisch besonders wichtig. Im Idealfall verzichtet man auf elektronische Geräte, um Ablenkungen zu minimieren. Eine ganz andere Idee wäre ein eigenes kleines Fotostudio. Dazu benötigt man nur ausrollbare Hintergründe, gute Lichtquellen und ein paar blickdichte Vorhänge, um Mischlicht zu vermeiden.

Das Extrazimmer birgt jede Menge Potential, um Hobbys auszuleben, sich mit Freunden zu treffen oder Sport zu machen. Mit dem richtigen Equipment sorgt es für die Extraportion Wohlgefühl und regt die Kreativität an.

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Tapeten selber anbringen – Kann das jeder?

Tapeten selber anbringen – Kann das jeder?

Tapeten selbst anzubringen kann eine ganz schön schwierige Herausforderung sein. Wer gerne selbst werkelt und im Eigenheim Hand anlegt, hat damit sicher kaum Probleme. Doch auch der Gelegenheitshandwerker wird, mit ein wenig Geduld und Recherche, erfolgreich tapezieren können. Mit YouTube und Co. ist es kinderleicht geworden, im Handumdrehen nützliche Informationen zu ziemlich allen Themen zu finden. Viele Kanäle liefern hilfreiche Informationen rund ums Thema Heimwerkern. Mit einer strukturierten Anleitung und ein paar hilfreichen Tutorials zum selbst machen wird man im Nu zum Tapetenprofi. Wir helfen, einen klaren Überblick zu bekommen und geben die Informationen an die Hand, die man braucht, um erfolgreich zu tapezieren.

Was sind Tapeten und welche Arten gibt es?

Tapeten sind ein, zur Rolle gewickeltes Papier, welches mithilfe von Kleister an die Wände von Zimmern geklebt wird, um diesen ein neues Aussehen zu geben. Doch welche verschiedenen Arten an Tapete gibt es? Hier ein Überblick der gängigen Tapetensorten, die im Handel erhältlich sind:

Vliestapete – Mit Bindemittel gefestigte Zell- und Polyesterfasern, die PVC-, Lösemittel- und Formaldehydfrei sind. Diese Tapete kaschiert kinderleicht kleine Risse und Unebenheiten der Wand.

Textiltapete – Die Oberfläche dieser Tapete besteht aus einem Textil, dass auf Papier kaschiert ist.

Vinyltapete – Eine scheuerbeständige PVC-Oberfläche mit Vinylbeschichtung auf Papierbasis.

Papiertapete – Bestehend aus recyceltem Papier. Mit mehrfach bedruckter Oberfläche bringt die Papiertapete auch einen ökologischen Nutzen mit sich.

Raufasertapete – Der Klassiker schon seit vielen Jahren, aus Papier und mit eingearbeiteten Holzfasern. Eignet sich hervorragend zum nachträglichen Streichen.

Strukturtapete – Diese Tapete mit eingearbeitetem Kunststoff, hat eine dreidimensional gestaltete Oberfläche.

Metalltapete – Wie der Name vermuten lässt, hat diese Tapete eine metallische Oberfläche und eine Basis aus schwerem Papier.

Passen Tapeten zu meinem Haus?

Wer darüber nachdenkt sein Heim zu tapezieren, sollte einige Faktoren in seine Entscheidung mit einfließen lassen. Grundsätzlich kann man sagen, dass Tapeten immer eine passende Wahl sind, bestechen sie doch mit den verschiedensten Mustern und Farben. Mit Tapeten kann man seinen Designwünschen frei und flexibel ihren Lauf lassen. Nahezu jedes Design lässt sich mit Tapeten realisieren. In einer Wohnung ist tapezieren also immer die erste Wahl, da eventuelle Nachmieter einfach drüber malen, oder selbst tapezieren können. Es besteht außerdem immer die Möglichkeit, die Tapete einfach zu entfernen, sollte einem die Farbe, oder das Muster nicht mehr gefallen. Tapeten passen zu jedem Haus und zu jeder Wohnung, aus dem einfachen Grund, dass sie so unglaublich wandelbar sind.

Was spricht also gegen den Einsatz von Tapeten? Eigentlich nicht viel. Die Frage, ob man in der Lage ist diese selbst anzubringen. Denn, jemanden zu beauftragen, ist auch nicht günstig. Zudem muss ein gewisses Verständnis für Design gegeben sein, ansonsten kann die Tapete einen Raum auch düster oder altmodisch aussehen lassen.

Theoretisch gibt es aber die passende Tapete zu jedem Haus. Die Zeiten sind nämlich vorbei, wo irgendwie alle Tapeten gleich ausgesehen haben. Mittlerweile gibt es sie in tausend Stilen.

Schritt für Schritt Tapeten anbringen

Mit unserer Schritt-für-Schritt Anleitung ist man gut aufs Tapezieren vorbereitet:

  1. Wünscht man sich ein einwandfreies Ergebnis, ist es unbedingt ratsam die Wände vor dem Tapezieren vorzubereiten. Alte Tapete wird abgezogen und Reste sorgsam entfernt. Auch Risse und Unebenheiten sollten vorher ausgebessert werden. Wer in einem Neubau tapeziert, kann diesen Schritt überspringen.
  2. Wer alle Fenster geschlossen hält und die Heizung abgeschaltet hat, ist auf der richtigen Seite. Nach dem Ausmessen des Raumes wird gekleistert. Für Papiertapeten reicht einfacher Tapetenkleister. Bei schwereren Tapetensorten, wie der Metalltapete, sollte Spezialkleister verwendet werden. Der Kleister sollte lieber etwas dicker angerührt werden und dafür dünner aufgetragen werden.
  3. Ob bei ihrer Wunschtapete der Kleister auf die Rolle oder die Wand gehört verraten die Symbole nach EU-Norm auf der Verpackung. Wer genau liest erspart sich spätere Überraschungen. Danach wird die Tapete in Kleister eingeweicht oder, der Kleister zuerst gleichmäßig auf die Wand aufgetragen.
  4. Jede neu zu tapezierende Bahn, sollte sorgfältig mit einer Wasserwaage ausgemessen werden, damit auch die nachfolgenden Bahnen gerade angebracht werden können.
  5. Am Ende wird die Tapete mit einer Tapetenbürste, oder einem sauberen Spachtel am oberen Rand angedrückt und gleichmäßig nach unten glattgestrichen.

Eine umfangreich Anleitung zum Tapezieren bietet die Website von Tapeten der 70er.

Selbst tapezieren oder Profi ranlassen?

Wer beim Tapezieren strukturiert und sorgfältig vorgeht, sollte keine Probleme damit haben, auch wenn kein Profi angeheuert wird. Durch ordentliche Planung und die korrekte Vorgehensweise kann nicht viel schief gehen. Sicher ist, ein geübter Handwerker tapeziert schneller. Doch hohe Auftragskosten addieren sich zu den Materialkosten hinzu und das muss nicht sein. Und außerdem: Wer will nicht sein eigenes Ergebnis bestaunen können, wenn erst einmal alles fertig ist? Die Einrichtung geht einem dann auch noch leichter von der Hand, wenn die Räume schon in den eigenen Wunschfarben strahlen. Erst recht, wenn man selbst dafür verantwortlich ist.

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Gut & günstig einrichten als Student

Gut & günstig einrichten als Student

Wer sich als Student in die erste eigene Wohnung begibt, muss zunächst für einen gewissen Grundbestand an Möbeln sorgen. Doch welche Schwerpunkte sind im Rahmen des Erstbezugs zu setzen, gerade bei einem etwas knappen Geldbeutel? Wir werfen einen Blick auf die wichtigen Faktoren.

Das richtige Bett

Studenten haben meist präzise Vorstellungen davon, wie genau ihre erste Bude gestaltet sein soll. Nur sehr selten haben sie dabei jedoch das Bett im Blick. Dabei ist genau dies der Ort, an dem die meiste Zeit innerhalb der Wohnung verbracht werden wird. Um am nächsten Tag fit und erholt in die Vorlesungen zu starten, obwohl die Nacht zuvor etwas kürzer war, muss für die passende Grundlage gesorgt werden. An günstigen und sogleich ansprechenden Lösungen mangelt es jedoch nicht. Dafür sorgen zum Beispiel die Studentenangebote von Perfekt Schlafen.

Tatsächlich spielt vor allem die Wahl der Matratze auf dem Weg zur Schlafqualität eine große Rolle. Diese muss einerseits den richtigen Härtegrad besitzen, um bequem einsinken zu können und in eine gesunde Position gleiten zu können. Gleichsam können individuelle Präferenzen bei der Wahl des Materials einbezogen werden. Wer dazu bereit ist, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, der erhält dabei dennoch ein gutes Verhältnis von Preis und Leistung. Schließlich lässt sich eine hochwertige Matratze über einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren nutzen.

Schreibtisch und Freizeit-Ecke

Obwohl viele junge Studenten zunächst mit wenigen Quadratmetern auskommen müssen, empfehlen Experten eine Trennung von Schreibtischarbeit und freizeitlichen Aktivitäten. Der Schreibtisch sollte aus diesem Grund allein für Arbeiten aller Art verwendet werden. Dadurch kann im Unterbewusstsein eine kognitive Verbindung entstehen, die den Ort in der Wohnung mit dem konzentrierten Arbeiten verbindet. So sollte es im Laufe der Zeit immer leichter fallen, sich auf die wesentlichen Aufgaben zu fokussieren und nicht in andere Dinge des Alltags abzugleiten.

Gleichsam halten Studentenwohnungen noch immer genügend Platz für etwas Freizeit bereit. Von Vorteil ist hierfür eine Couch, die gut zur abendlichen Entspannung genutzt werden kann. Einen besonderen Stil verkörpern auch Leseecken, die sich ohne großen Aufwand in eine Wohnung integrieren lassen. So bietet sich definitiv die Möglichkeit, auf individuelle Lösungen aufmerksam zu werden. Ebenso ist diese Ecke der Entspannung ein idealer Platz, um die eigene Dekoration in prominenter Position etwas zur Geltung zu bringen.

Auf Robustheit achten

Einem nordeuropäischen Möbelhersteller ist es in den vergangenen Jahren gelungen, die Herzen vieler Studenten zu gewinnen. Dabei lohnt es sich, kritisch auf die kurze Haltbarkeit der Möbel zu achten, die nicht von der Hand zu weisen ist. Diese sorgt dafür, dass diese zum Beispiel im Rahmen eines Umzugs deutliche Schäden davontragen können. Generell fällt es schwer, diese noch ein zweites Mal optisch ansprechend zusammenzubauen.

Immer mehr Studenten blicken deshalb ein paar Jahre in die Zukunft und entscheiden sich dann für eine massive Lösung, die etwas höhere Kosten mit sich bringt. Doch gerade die Aussicht, dass eine WG nur ein Zusammenleben auf Zeit bedeutet und ein Umzug gerade in dieser Lebensphase nichts Ungewöhnliches darstellt, kann dadurch ein besseres Verhältnis von Preis und Leistung verbucht werden. Schließlich bietet sich die Gelegenheit, stabile Möbel über Jahre zu behalten und sie dank zeitlosem Design auch in spätere Wohnungen zu übernehmen.

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Ein Komplett-Schlafzimmer für die erste Wohnung

Ein Komplett-Schlafzimmer für die erste Wohnung

Die erste, eigene Wohnung steht bereits in Aussicht und nun wird noch das passende Mobiliar für das Schlafzimmer benötigt? Hier kommen viele Objekte zusammen – das reicht vom Bett und der Kommode über einen Schrank und Spiegel bis hin zu den Lampen, der Bettwäsche und den Kissen. Natürlich gibt es dazu noch viele, weitere Extras.

Die richtige Auswahl beim Schlafzimmer

Wichtig ist auf jeden Fall, dass man sich im Schlafzimmer so richtig entspannen kann. Nach einem harten Arbeitstag oder einem spannenden, abenteuerlichen Wochenende gibt es nichts Schöneres und wichtigeres, als gemütlich und entspannt wieder zur inneren Ruhe zurückzukehren. Hier ist das Schlafzimmer der wohl wichtigste Rückzugsort für uns, um unsere Regeneration in vollem Maße aktivieren und am nächsten Tag wieder so richtig in den Tag starten zu können. Sparen Sie also nicht, wenn es um den gesunden Schlaf geht – und falls Sie es doch tun, dann sparen Sie am besten auf die clevere Art und Weise – nämlich durch den Kauf eines Komplett-Schlafzimmers. So können Sie nicht nur bares Geld sparen, sondern müssen zudem weniger Zeit aufwenden und dabei auf nichts verzichten! Ganz im Gegenteil, vertrauen Sie auf die Vielfalt der wunderschönen Themen von verschiedenen Designern.

Wer sich für ein Komplett-Schlafzimmer interessiert, dem stehen viele Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung, welche bereits ab etwa 450 Euro erhältlich sind, nach oben gibt es hier natürlich sehr viel Spielraum. Viele Komplett-Schlafzimmer sind vorrätig und können innerhalb von wenigen Tagen geliefert werden, sodass einem schnellen und spontanen Umzug nichts im Wege steht. Zudem sind die Schlafzimmer häufig in verschiedenen Varianten erhältlich.

Eine Komplett-Schlafzimmer-Lösung bietet in der Regel sehr hochwertiges Material und enthält zudem eine gemütliche Matratze, welche den gesunden Schlaf fördert.

Der richtige Anbieter

Sie haben sich für den Kauf eines Komplett-Schlafzimmers entschieden und möchten sich nun auf die Suche nach passenden Angeboten machen? Dann freuen wir uns, Ihnen den Anbieter moebel-eins vorzustellen, welcher in seinem Sortiment mehr als 20 Komplett-Lösungen für das Schlafzimmer anbietet. Darüber hinaus finden Sie viele, weitere Möbel für die Einrichtung der gesamten Wohnung.

Bei den verschiedenen Komplett-Schlafzimmern handelt es sich um gänzlich unterschiedliche Designs. Sie finden hier sowohl Komplett-Angebote aus dem Silent Programm, aber auch Designs aus dem LUBA Programm sowie aus dem Jesolo Programm und viele, weitere Themen. Was die Auswahl und Vielfältigkeit der Designs betrifft, so steht ein riesiges Angebot zur Auswahl.

Werfen Sie einfach einen Blick auf die Einzigartigkeit der vielen Komplett-Schlafzimmer. Wir sind uns sicher, dass auch Sie bei der Vielfalt an Angeboten ein Thema finden, welches Ihre Persönlichkeit perfekt anspricht.

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Die erste eigene Wohnung einrichten

Die erste eigene Wohnung einrichten

Jeder junge Mensch stand wohl schon einmal vor seiner neuen Wohnung und machte sich Gedanken, wie er sie einrichtet, da es bislang weder Mobiliar noch sonstige Einrichtungsgegenstände gab. Wo fängt man also an:

    • Größe bestimmen
    • Räume ausmessen
    • Fenster ausmessen
    • Einen Plan machen, was man zuerst benötigt
    • Finanzen überprüfen, was liegt überhaupt drin

Das ist schon mal der erste Schritt. Weiterhin muss man sich im Klaren sein, wie man eingerichtet sein will und was die Möbel kosten dürfen und wo ich günstige Möbel finde. Die Möbel sollten ja auch räumlich in die Wohnung passen. Vielfach handelt es sich bei einem Erstbezug um eine 1 Zimmer-Wohnung. Hier muss eine Alternative zum Bett her. Es gibt unzählige Schlafsofas in verschiedenen Größen und Preislagen, welche sich harmonisch in den Wohnraum einfügen. (Achtung, die Qualität ist wichtig) Interessant ist auch, wenn sich darunter ein Bettkasten befindet, dieser bietet dann gute Staumöglichkeiten.

Garderobenschränke gibt es sehr preiswert im Handel. Mit einem Meter Breite müsstest Du schon zu Anfang auskommen. Platz dafür wird sich auf dem Flur finden, wenn der Wohnraum klein ist. Ein Sideboard für den Fernseher und die Musikanlage rundet schon mal die Grundausstattung ab. Bei der Bestuhlung kann mit Klappstühlen und einem kleinen Tisch Raum gewonnen werden. Gibt das Zimmer es her, wäre ein ausziehbarer Tisch von Vorteil. In der Elch-Abteilung gibt es sehr preiswerte Dinge für die Wohnung, die sich auch zweckentfremden lassen.
Immer beim Shoppen auf reduzierte Eyecatcher achten, eventuell mit einem Designlabel. So sorgt die Einrichtung mit kleinen Mitteln für einen Hingucker. Wer handwerklich geschickt ist, sollte mal auf dem Flohmarkt vorbeischauen, oder auch auf dem Sperrmüll lässt sich mitunter etwas Interessantes finden. Muss eventuell nur ein wenig aufgearbeitet werden.

Die dekorative Einrichtung

Hier findet sich auch ein preiswertes offenes Schränkchen für diverse Utensilien wie Geschirr, Gläser und Bücher. Hast Du ein preiswertes Schlafsofa gefunden, aber der Bezug gefällt dir nicht, kein Problem, unter: www.traumbeere.de findest Du alles an dekorativen Stoffen, als Möbelüberwurf und natürlich als Vorhangstoff für die Fenster, nahezu für alle Gelegenheiten, um die Wohnung dekorativ gemütlich herzurichten. Wichtig sind helle Töne, damit der Raum größer wirkt. Wer als Frau handwerklich geschickt ist kann mit Stoffen von Beerbaum auch passende Kissen zu den Vorhängen, oder dem Sofaüberwurf nähen. So erreicht man mit einem geringen finanziellen Aufwand eine große Wirkung. Gleiches gilt für die Küchendeko. In vielen Küchen ist schon eine Einbauküche integriert, dann fehlt höchstens noch ein kleiner Tisch, die Stühle kann man ja aus dem Wohnzimmer nehmen, so sparst Du auch wieder etwas.

Individuelle und kreative Dekoartikel

An einer Wohnung ist sofort erkennbar, ob dort ein Mann oder eine Frau wohnt. Eine Wohnung ohne die entsprechenden Einrichtungsgegenstände wirkt einfach farblos. Im Wandbereich darf zumindest auf dem Flur ein größerer Spiegel nicht fehlen. Bilder an der Wand geben auch eine gewisse Wärme ab. Im Bildershop günstig erhältlich. Für eine dekorative Blumenvase lässt sich mit Sicherheit auf dem Flohmarkt etwas Passendes finden. Gut und günstig ein Schnäppchen finden, lässt es sich bei: “Ferm Living” und in Hamburg bei “lokaldesign.” Beide Häuser bieten Designer-Kleinmöbel von lokalen Designern an.

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