Auszug von Zuhause – Alles Wichtige im Überblick

Auszug von Zuhause – Alles Wichtige im Überblick

Auszug von Zuhause: Alles Wichtige im Überblick

  • 5 Minuten Lesedauer
Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem ein Auszug von Zuhause die richtige Entscheidung ist. Viele Heranwachsende möchte selbstbestimmt leben und sich ein eigenes Leben aufbauen. Das funktioniert aber nur, wenn man sich von den Eltern abnabelt und beginnt, auf eigenen Füßen zu stehen. Was ist bei einem Auszug aus dem Elternhaus wichtig? Welche finanziellen Mittel benötigt man? Wo bekommt man Hilfe, wenn Probleme auftauchen?

Wieviel Ausgaben anfallen können, wenn man Zuhause auszieht?

Eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung auf den Auszug von Zuhause spielen neben den eigenen Wünschen vor allem die Ausgaben, die durch den Wohnsitzwechsel auf einen zukommen. Bisher war es meist so, dass die Eltern für viele Dinge aufgekommen sind. Viele Kinder müssen keine Miete an die Eltern zahlen oder sich an den Lebensmittelkosten beteiligen. Dies ändert sich, sobald man die erste eigene Wohnung bezieht. Zu den wichtigsten Ausgaben für den Lebensunterhalt nach dem Auszug gehören vor allem:

  • $Mietkosten
  • $Nebenkosten (für die Wohnung, z. B. Strom, Wasser, Heizung, Müllentsorgung)
  • $Kosten für Telefon- und Internetanschluss
  • $Versicherungen (z. B. Kranken- und Pflegeversicherung, Hausrat- oder Haftpflichtversicherung)
  • $Steuern (z. B. Lohn- bzw. Einkommensteuer)
  • $Kosten für Lebensmittel, Hygiene- und Reinigungsartikel
  • $nach dem Aufenthalt in einem Frauenhaus eine neue Wohnung benötigen
  • $Ausgaben für Bekleidung

Diese Liste enthält allerdings nur die laufenden Kosten nach dem Auszug von Zuhause. Dazu kommen noch einmalige Ausgaben, etwa für die Mietkaution (meist drei Monatskaltmieten) oder die Wohnungseinrichtung, ausgenommen sind hier die Möbel, die man aus dem Elternhaus mitnimmt. 

Praxistipp: Nach dem Auszug aus dem Elternhaus sollte man ganz bewusst sparen. Nicht jede Ausgabe muss kritisch hinterfragt werden, aber bei größeren oder längerfristigen Anschaffungen ist es sinnvoll, nachzudenken, ob die Anschaffung wirklich notwendig ist und wenn ja, ob man den Gegenstand oder die Dienstleistung nicht günstiger bekommt. Hier können Vergleichsportale helfen, die Lebenshaltungskosten zu senken.

Wann Auszug von Zuhause – Der richtige Zeitpunkt für den Auszug aus dem Elternhaus

War es früher die Volljährigkeit, die als idealer Zeitpunkt für den Auszug aus dem Elternhaus galt, so hat sich dies teilweise nach hinten verschoben. Obwohl immer noch viele Kinder das Elternhaus verlassen, sobald sie das 18. Lebensjahr erreicht haben, entscheiden sich nicht wenige für einen längeren Aufenthalt im „Hotel Mama“. Viele beenden zuerst die Ausbildung oder das Studium, bevor sie den Auszug von Zuhause in Angriff nehmen. Das hat nicht zuletzt versicherungstechnische Gründe, denn so profitiert man eventuell von den Versicherungen seiner Eltern.

Ein Auszug muss aber nicht automatisch das Ende der Versicherung über die Eltern bedeuten. Wer von Zuhause auszieht und noch nicht 25 Jahre alt ist, kann weiterhin über die Eltern versichert bleiben. Das gilt beispielsweise (ja nach Versicherungsunternehmen) für:

  • $Privathaftpflicht (greift bis zum Abschluss der Erstausbildung)
  • $Außenversicherung (als Teil der elterlichen Hausratversicherung)
  • $Krankenversicherung (als Familienversicherung, bis zum 25. Lebensjahr)
  • $Rechtsschutzversicherung (bis zum 25. Lebensjahr über die Eltern)

Bezüglich der Möglichkeiten einer Weiterversicherung über die Eltern sollte man sich genau informieren, damit man nicht eventuell den Versicherungsschutz verliert, ohne es zu bemerken.

Unterhaltspflicht und Kindergeld nach Auszug von Zuhause

Kinder haben unter bestimmten Voraussetzungen ein Anrecht auf Unterhalt von Seiten ihrer Eltern, auch nach dem Auszug von Zuhause. Dies gilt vor allem, wenn sie nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Das kann z. B. während der Erstausbildung bzw. bis zum Erreichen des 25. Lebensjahres der Fall sein. 

Hier ist allerdings zu beachten, dass Eltern nicht in jedem Fall dazu verpflichtet sind, eine eigene Wohnung für ihren Nachwuchs zu finanzieren. Gehören sie beispielsweise zu den Geringverdienern oder beziehen selbst ALG I oder Hartz 4, brauchen sie keinen Unterhalt zahlen. 

Das Kindergeld erhalten immer die Eltern, da sie die anspruchsberechtigten Personen sind. Daran ändert sich auch nichts, wenn man aus dem Elternhaus auszieht. Vermutlich werden sie es allerdings für den Unterhalt aufwenden, denn sie sind gegenüber dem ausgezogenen Nachwuchs unterhaltspflichtig. Sind die Eltern nicht in der Lage, Unterhalt zu leisten, besteht auch die Möglichkeit, das Kindergeld direkt an das Kind zu zahlen. Wer diese Regelung nach dem Auszug von Zuhause favorisiert, der muss einen sogenannten Abzweigungsantrag stellen. Die zuständige Behörde ist in diesem Fall die Familienkasse. 

Hilfe bei/nach Auszug von Zuhause – Was tun, wenn Depression und Traurigkeit den Umzug begleiten?

Der Auszug aus dem Elternhaus kann sich positiv oder auch negativ auf die Person auswirken, die sich für einen Auszug von Zuhause entscheidet. Natürlich überwiegt zunächst die Freude über die bevorstehende Selbstständigkeit. Häufiger als erwartet haben junge Erwachsene nach dem Verlassen des Elternhauses mit Traurigkeit und Depressionen zu kämpfen. 

Der Wegfall der unmittelbaren Bezugspersonen, die fehlende Fürsorge der Eltern und der nicht mehr vorhandene Kontakt zu Geschwistern können zu seelischen Problemen führen. Aber auch die Eltern haben nicht selten mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Diese werden von Experten als „Empty-Nest-Syndrom“ bezeichnet

Ursache für diese Probleme kann der Umstand sein, dass es der Heranwachsende nicht geschafft hat, sich aus der Abhängigkeit seiner Eltern zu lösen. Umgekehrt gelingt es den Eltern nicht, ihre Kinder wirklich loszulassen. In beiden Fällen sollte man sich Hilfe suchen. Inzwischen gibt es auch zum Thema Auszug von Zuhause zahlreiche Selbsthilfegruppen für Kinder und auch Eltern. Sie lassen sich über das Internet unkompliziert finden. 

Tipp: Unterstützung durch Ämter beim Auszug

Wer beim Auszug aus dem elterlichen Haushalt Unterstützung benötigt, der kann sich bei den zuständigen Behörden und Ämtern Hilfe holen. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, sich an die Agentur für Arbeit zu wenden, jungen Erwachsenen in der Ausbildung steht eine Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) zu, die dort beantragt werden kann.

. Für Minderjährige ist hingegen das Jugendamt zuständig. Auch die Familienkasse ist Ansprechpartner, vor allem beim Thema Kindergeld nach dem Auszug von Zuhause. Darüber hinaus kann man bei der zuständigen Wohngeldstelle einen Antrag auf Wohngeld einreichen.

Putztipp für zu Hause – so wird alles schnell und effektiv sauber

Putztipp für zu Hause – so wird alles schnell und effektiv sauber

Die erste eigene Wohnung zu beziehen, ist ein aufregendes Abenteuer. Die ersten Vorbereitungen und Planungen, wie der Kauf der Möbel oder Überlegungen zur Dekoration, wecken Vorfreude. Dabei gibt es auch weniger freudige Dinge zu planen, beispielsweise die Grundausstattung, um die neue Wohnung dann auch sauber zu halten. Das kann kein so großes Hexenwerk sein, werden jetzt viele denken. Einfach in den nächsten Drogeriemarkt marschieren und einkaufen, dort gibt es doch alles Notwendige, oder etwa nicht?

Wer sich dort die Abteilung mit den Putz- und Reinigungsutensilien wirklich angesehen hat, hat dabei sicherlich festgestellt, dass es Unmengen an verschiedenen Produkten gibt. Auf den ersten Blick ist nicht immer erkennbar, wofür die einzelnen Produkte gut sind. Außerdem sind nicht alle dort angebotenen Produkte notwendig und sinnvoll. Deswegen hält der folgende, kleine Ratgeber alle Informationen dazu bereit, welche Grundausstattung nötig ist, um die erste, eigene Wohnung blitzblank zu halten.

Putzmittel und Putzutensilien – eine Grundausstattung

Um zuhause sauber zu machen, reichen vier Reinigungsmittel aus:

  1. ein Allzweckreiniger,
  2. ein saurer Reiniger, wie Essig- oder Zitronenreiniger,
  3. ein WC-Reiniger
  4. und eine Scheuermilch.

Wenn es im Bad oder in der Küche besonders stark verschmutzte Stellen gibt, lassen diese sich leichter mit Schrubben, Wischen und Reiben beseitigen als mit verschiedenen starken Putzmitteln. Wenn trotzdem ein spezieller Hygienereiniger notwendig ist, sollte die Anwendung nur kurzzeitig erfolgen. Diese sind meistens sehr aggressiv und schaden der Gesundheit und der Umwelt. Außerdem können sie resistente Keime hervorbringen.

Es sollten grundsätzlich immer mehrere Putzlappen im Einsatz sein. Keime wandern leicht von Raum zu Raum, hier ist Vorsicht geboten. Am besten ist die Verwendung verschieden farbiger Tücher, die alle zwei bis drei Tage ausgetauscht werden sollten. Durch die verschiedenen Farben ist es einfacher, sich zu merken, welcher Lappen für welchen Raum war.

Weiterhin notwendig sind:

  • ein Eimer,
  • Putzlappen,
  • Schrubber,
  • Besen,
  • Handfeger
  • und Kehrblech.

Sehr hilfreich ist ein Staubsauger oder ein Staubsaugerroboter. Die Modellvielfalt ist dabei recht groß. Mithilfe eines Vergleichs ist es leichter, das individuell passende Modell zu finden.

Putztechnik – immer am Anfang anfangen

Es klingt ziemlich banal, doch vor dem Putzen gilt es zunächst aufzuräumen. Dann ist es einfacher zu putzen ohne immer alles von A nach B räumen zu müssen. Es steht nichts im Weg und Lappen, Wischmopp und Staubsauger haben freie Bahn. Damit geht das Putzen schneller und spart außerdem Nerven. Beim Hausputz gibt es außerdem eine eiserne Regel. Es ist wichtig, immer von oben nach unten zu arbeiten.

Als Erstes heißt es, Lampen, Regale, Tische, Fensterbänke und sonstige Kleinmöbel zu reinigen und sie von Staub und Schmutz zu befreien. Das funktioniert am besten mit einem feuchten Microfasertuch. Wer hier immer schön hin und her wischt, verteilt den Schmutz nur noch mehr, also: Immer nur in eine Richtung wischen. Danach sind Böden und Polstermöbel dran. Sie werden am besten mit dem Staubsauger staubfrei, der Besen wirbelt den Staub nur neu auf.

Richtig wischen will gekonnt sein

Fliesen, Dielen oder andere Hartböden brauchen regelmäßig eine feuchte Reinigung. Die Böden anschließend immer trocken wischen. Es ist Geschmackssache, ob dabei ein Wischmopp oder ein Schrubber mit Mikrofaserbezug zum Einsatz kommt. Eine klare Wisch-Richtung gibt es dennoch: Beim Reinigen mit den Rändern des Raumes anfangen und dann Richtung Tür arbeiten. Das Wischen erfolgt in Achterbewegungen. Ansonsten wird der Schmutz nur hin und her geschoben, aber nicht beseitigt.

Das Badezimmer sauber machen

Beim Badputzen immer viel Wasser verwenden, auch wenn der Trend anders lautet. Denn nur viel Wasser hindert den Keimtransport und alles wird sauber gespült. Das Wasser sollte außerdem immer so warm wie nur möglich sein. So lösen sich Seifenreste leichter und Bakterien sterben ab. Die meisten Bakterien im Bad befinden sich, entgegen der gängigen Meinung, im Putzlappen. Dort sind die besten Lebensbedingungen für Bakterien. Die Toilette ist nicht so stark von Bakterien befallen, denn sie ist kalt und trocken. Der Putzlappen hingegen ist warm und feucht. Es ist vollkommen ausreichend, die Toilette mit Allzweckreiniger zu putzen. Wenn viele Kalkrückstände zu entfernen sind, hilft der Essigreiniger. Der Lappen sollte allerdings nach jedem Putzen ausgetauscht werden. Wenn es im Bad zu üblen Gerüchen kommt, sind meistens Ablagerungen unter dem Toilettenbeckenrand verantwortlich. Die Stellen sind am einfachsten mit der Klo- oder einer alten Zahnbürste erreichbar.

Sauber in der Küche

In der Küche sollte täglich geputzt werden, denn sie muss viel aushalten und natürlich sollte es eben dort auch besonders hygienisch zugehen. Als Erstes sollten alle Krümel von den Oberflächen entfernt werden. Danach lassen sich die Flächen einfach mit Wasser, dem ein Spritzer Spülmittel zugefügt ist, reinigen. Ein Allzweckreiniger geht ebenso gut. Die Armaturen lassen sich am einfachsten sauber halten, wenn sie direkt nach Gebrauch mit einem Tuch abgewischt werden. So entstehen keine Kalkflecken und die Armaturen glänzen immer schön. Auf Regalen und Küchenschränken bildet sich immer sehr schnell eine fettige Staubschicht und dort finden sich auch immer Fettspritzer. Sie lassen sich am einfachsten mit Fett lösen, beispielsweise mit einem neutralen Öl oder mit flüssiger Gallseife. Anschließend mit einer Spüllauge nachwischen und fertig.

Gefüllter Kühlschrank

Abbildung 2: Ist der Kühlschrank immer schön sauber, haben üble Gerüche keine Chance.

Spezialfall Kühlschrank

Bevor es ans Saubermachen des Kühlschranks geht, immer erst ausschalten und leerräumen. Im nächsten Schritt die Einlegeböden entfernen und mit lauwarmem Wasser und einem Neutralreiniger spülen. Für den Innenraum und die Dichtungen am besten einen Lappen mit Allzweckreiniger verwenden. Die Zwischenräume und Rillen lassen sich am besten mit einem dünnen Holzspieß sauber machen. Dabei behutsam zu Werke gehen. An der Rückwand befindet sich eine Ablaufrinne, die immer sauber sein sollte. So kann sich kein Kondenswasser im Kühlschrankinneren sammeln. Das geht am einfachsten mit einem Pfeifenreiniger oder einer Pipettenbürste. Am Ende einfach die frisch gereinigten Einlegeböden wieder einsetzen und alles schön trocken reiben.

Streifenfreie Fenster

Die Scheiben zunächst gründlich einseifen, dann mit einem Gummiabzieher von oben nach unten trocknen. Den Rahmen mit einem Lappen sauber wischen. Die Scheiben werden streifenfrei, wenn sie restlos trocken gewischt werden. Fensterputzen sollte nie bei Sonneneinstrahlung stattfinden. Mit den herkömmlichen Glasreinigern lassen sich Spritzer, Flecken und Handabdrücke entfernen.

 

 

Abbildung 1: Pixabay © congerdesign (CC0 Public Domain)

Abbildung 2: Pixabay ©Waldkunst (CC0 Public Domain)

Feng Shui und Aberglaube: Worauf man bei der Wohnungsauswahl achten sollte!

Feng Shui und Aberglaube: Worauf man bei der Wohnungsauswahl achten sollte!

Der Einzug in die erste eigene Wohnung ist häufig mit einem echten emotionalen Chaos verbunden: Sowohl die Vorfreude als auch ein gewisser Abschiedsschmerz und natürlich jede Menge Unsicherheit mischen dabei mit. Abergläubischen Personen gibt es mehr Sicherheit, wenn ein paar wichtige Regeln zur Anwendung gelangen. So gelingt der Start ins neue Leben mit leichterem Herzen!

Die Bedeutung der Zahlen bei der Wohnungswahl

Zuerst einmal wäre da die Welt der Zahlen, denen du bei der Wohnungswahl Beachtung schenken solltest. Die Zahl 3 wird zum Beispiel allgemein als vorteilhaft angesehen, schließlich sagt der abergläubische Mensch dreimal »Toi, toi, toi« oder er schlägt drei Kreuze. Das sogenannte »magische Dreieck« wehrt Gefahren ab, es symbolisiert die Ordnung der Schöpfung, wo alles einen Anfang, eine Mitte und ein Ende besitzt. Die Haus- oder Wohnungsnummer 3 könnte also einen echten Volltreffer darstellen, wenn alle anderen Komponenten ebenfalls stimmen.

Die Zwei, die Drei und die Fünf

Falls du zum ersten Mal mit deinem Partner oder der Partnerin zusammenziehst, wäre es sicher auch kein Fehler, wenn das neue Domizil die Nummer 5 trägt oder vielleicht die fünfte Eingangstür auf dem Flur besitzt: Die 5 ist nämlich die Zahl der Liebe, weil sich in ihr die weibliche 2 und die männliche 3 vereinen. Solltest du daran glauben, so fällt eurer Beziehung im neuen Heim vielleicht ein besonderer Segen zu. Das Pentagramm mit seinen fünf Eckpunkten soll angeblich vor bösen Geistern schützen, an eurer Eingangstür würde es sich sicher hervorragend machen.

Die schlimme Dreizehn und die gute Neun

Natürlich solltest du besser nicht in eine Wohnung mit der Nummer 13 ziehen oder dein Domizil im 13. Stock aufschlagen, schließlich gilt diese Zahl als klassischer Unheilsbringer. Die Angst vor der Zahl 13, die sogenannte Triskaidekaphobie, ist sogar eine ganz reale Krankheit! Auch wenn es sicher nicht gut ist, die Sache zu übertreiben, könnte ein kleines Augenmerk auf die Zahl 13 doch deinen Umzug unter einen guten Stern stellen. Um zum Abschluss der Zahlenmagie noch etwas richtig Positives ins Spiel zu bringen: Wer 3 x 3 rechnet, der erhält 9! Die Neune sind deshalb sogar noch verheißungsvoller als die 3, vielleicht wäre die Hausnummer 99 der absolute Volltreffer für dein erstes eigenes Refugium.

Feng Shui Regeln bringen Ordnung ins Leben

Auch die Feng Shui Regeln geben dir den einen oder anderen Hinweis darauf, wie deine neue Wohnung beschaffen sein sollte, damit du darin ein unbeschwertes Leben führen kannst. Hier geht es vor allem um die Ausgewogenheit von Yin und Yang, Feuer und Wasser. Wenn du in dieser Richtung feinfühlig veranlagt bist, wirst du sicher spüren, ob ein Ort dir wirklich gut tut oder eher nicht. Gönn dir bei der Besichtigung genügend Zeit in jedem Raum, horch in dich hinein, und folge deinem inneren Frieden. Schaue auch genau hin, ob die vorhandenen Farben Ruhe und Geborgenheit vermitteln. Die nicht veränderbaren Bereiche spielen dabei eine besonders große Rolle, zum Beispiel die Türen, eventuelle vertäfelte Decken sowie die Fliesen in Badezimmer und Küche.

Farben beeinflussen die Seele

Falls du keine Lust oder Zeit hast, die Wände vor dem Einzug zu streichen, sollten diese ebenfalls Feng-Shui-gerechte Farbtöne besitzen: Sicherheit vermitteln die Naturtöne Braun und Grün, während Rot für Liebe, Erregung aber auch für Aggressionen steht. Violett gestrichene Flächen haben etwas Mystisches an sich, sie öffnen deinen sechsten Sinn und vereinen gleichzeitig die stärksten Gegensätze in sich: Blau für Wasser – und Rot für Feuer.

Genügend Stauraum und Freiräume zum Leben

Die Mitte des Wohnzimmers sollte im Feng Shui stets frei bleiben, darum überlege dir beim Anblick dieses wichtigen Zimmers sehr genau, ob dieses die Möglichkeit dazu bietet. Wenn du schon weißt, welche Möbel du aufstellen möchtest, sollt dieses Gedankenspiel relativ leicht fallen. Wohnen und Arbeiten gehören in getrennte Bereiche, das besagt eine wichtige Regel der chinesischen Philosophie. Studenten oder Menschen, die beruflich viel am Rechner sitzen, sollten also darauf achten, ob die Wohnung ein separates Arbeitszimmer zu bieten hat. Zumindest sollte die Option bestehen, einen Arbeitsbereich im Wohnzimmer abzuteilen, zum Beispiel mit einer mobilen Trennwand.

Erste Wohnung

Ein ausgewogenes Feng Shui zeichnet sich durch größtmögliche Ordnung aus, das bedeutet: Du benötigst genügend Platz für deine Sachen! Richtig praktisch wäre ein eigener Hauswirtschaftsraum oder eine größere Speisekammer, die du mit Regalen bestücken kannst. Auf allzu kleiner Fläche gerät schnell alles durcheinander, und das bedeutet, dass das Chaos auch auf dein restliches Leben zugreifen kann. Darum noch einmal: Überlege genau, wie du die Wohnung einrichten kannst, bevor du zugreifst. Genügend Stauraum gilt hierbei als A und O!

An dieser Stelle wird deutlich, dass eben nicht nur der schöne Schnitt und die hübsche Lage einer Wohnung zählen, sondern auch, ob Räumlichkeiten die Grundlage für genügend Lebensqualität bieten. Clevere Umzugswillige machen sich vorher schlau, was ihnen gut tut – und was nicht. Vorausgesetzt, es gibt genügend freie Wohnungen.

Photo by sciencefreak (Author), CC0 Creative Commons (Licence)

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Start der Renovierungssaison: Das macht hochwertiges Werkzeug aus

Start der Renovierungssaison: Das macht hochwertiges Werkzeug aus

Das Frühjahr ist nicht nur die Zeit von Freibädern und Biergärten, sondern auch die Jahreszeit für Renovierungsarbeiten. Davon bleibt selbst die erste eigene Wohnung nicht verschont. Denn der Umzug und das Leben der Vormieter können im neuen Zuhause schon Spuren hinterlassen haben. Damit die eigenen vier Wände in neuem Glanz erstrahlen, kommt es für Laien und leidenschaftliche Hobbyhandwerker auf eines an: Das richtige Werkzeug. Woran man hochwertige Heimwerkerprodukte erkennt und welche Renovierungsprojekte sich für Anfänger eignen, wird im Folgenden verraten.

Warum spielt Qualität so eine große Rolle?

Ganz einfach: Weil gute Geräte Sicherheit im Haushalt garantieren. Ein Hammer, der beim Hämmern plötzlich den Kopf verliert, oder ein Schraubenzieher, der einfach abbricht, sind nicht nur ärgerlich. Unter Umständen können Billigprodukte beim Heimwerken zu schlimmen Verletzungen führen. Außerdem müssen robuste Utensilien nicht so schnell ersetzt werden und das schont zusätzlich den Geldbeutel.

Was sind die Qualitätsmerkmale?

Ein geschulter Blick erkennt zuverlässiges Arbeitsgerät. Grundsätzlich sollte man nach Prüfsiegeln Ausschau halten. Zu den bekanntesten zählen:

  • GS-Siegel: Die Abkürzung steht für „Geprüfte Sicherheit“ und garantiert Käufern hohe Qualität. In Europa ist es das einzige Produktsicherheitsprüfzeichen, das noch gesetzliche Regelungen erfüllt.
  • DIN-Normen: Genormte Geräte erfüllen immer exakte Produktionsstandards. Diese Übersicht zeigt, welche Normen zum Beispiel für Zangen oder Schlagwerkzeuge gelten.
  • Klares Branding: Ist der Hersteller- oder Markenname auf einem Hammer oder einem Schraubenschlüssel gut lesbar, ist das ein Qualitätsindikator. So versprechen Hersteller, dass sie ihre Produkte sorgfältig geprüft haben und mit ihrem Namen für sie haften.
  • Gute Handhabung: Liegen Hammer oder Zange beim Arbeiten gut in der Hand und verursachen sie keine Blasen an den Fingern, ist das ein zusätzliches Zeichen für gute Qualität.

Damit Hammer und Co. mehrere Einsätze gut überstehen, sollte man sie nach der Arbeit immer reinigen und sicher verstauen.

Renovieren für Anfänger: Fußleisten erneuern

Ist der Haushalt mit Werkzeug ausgestattet, kann es mit der Renovierung losgehen. Für Neulinge empfiehlt sich zum Beispiel das Austauschen von alten und abgenutzten Fuß- oder Sockelleisten. Neben den Leisten dürfen Zollstock, eine Fuchsschwanzsäge, Papier und Bleistift sowie ein Akkubohrer oder Hammer und Nägel nicht fehlen.

Schritt 1: Vor dem Kauf der Leisten steht das Ausmessen des Raums an, in dem sie verlegt werden. Hier ist eine kleine Grundrisszeichnung mit den Längenangaben der Wände sehr hilfreich.

Schritt 2: Sind die Leisten gekauft, schneidet man sie anhand des Grundrisses passend zu. Hier ist Sorgfalt gefragt.

Schritt 3: Schließlich werden die Leisten an der Wand fixiert. Je nach Produktart geht das klassisch mit Hammer und Nagel oder mit speziellen Clips. Die ausführliche Anleitung gibt es hier zum Nachlesen.

Gerahmte Bilder versprühen Charme

Heimeliges Flair kommt in der ersten eigenen Wohnung mit Bildern in schicken Rahmen auf. Kleine Modelle sind relativ schnell aufgehängt. Dafür einfach die gewünschte Stelle mit einem Bleistift markieren und einen Nagel in die Wand schlagen. Fertig! Schwieriger wird es bei Bildern, die zwei Aufhängungen benötigen. Hier müssen die Montagepunkte absolut waagerecht sein. Eine robuste Wasserwaage ist unverzichtbar. Mit diesen Tipps steht angenehmen Stunden in den eigenen vier Wänden dann nichts mehr im Weg.

Bildrechte © Lilo Kapp / pixelio.de

5 Schritte zu mehr Nachhaltigkeit in den eigenen 4 Wänden

5 Schritte zu mehr Nachhaltigkeit in den eigenen 4 Wänden

Der Umzug in die neue oder vielleicht sogar erste eigene Wohnung bietet nicht nur die Möglichkeit für einen Tapetenwechsel, sondern auch den optimalen Zeitpunkt die eigenen vier Wände in Sachen Nachhaltigkeit aufzubessern. Schon kleine Änderungen unseres alltäglichen Verhaltens sowie die Bewusstseinssteigerung des eigenen Konsums, können dabei helfen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und so Umwelt und Ressourcen zu schonen.

Im Folgenden sind 5 einfache Schritte zusammengestellt, die bereits ab dem Moment der Umzugsvorbereitung für mehr Nachhaltigkeit sorgen können.

Richtig packen

Der Umzug in die neue Wohnung beginnt schon mit den Vorbereitungen in der alten Wohnung. Um zu verhindern, dass ihre Gegenstände während des Umzugs beschädigt werden, benutzen viele Verpackungsmaterialien in Form von z.B. Luftpolsterfolie. Diese ist allerdings weder nachhaltig noch notwendig. Um der Umwelt etwas gutes zu tun, sollten Sie Verpackungsmaterialien, die sie sowieso im Haus haben, wie z.B. Decken oder Zeitungspapier, verwenden. Wer zudem bereits in der Vorbereitung ein Augenmerk auf strategisches Packen legt, verhindert das unnötige Hin- und Herfahren zwischen der alten und neuen Wohnung und spart so eine deutliche Menge an CO2, was vom eigenen Auto ausgestoßen wird. Zudem ist der bevorstehende Umzug ein guter Zeitpunkt, um die Habseligkeiten zu sortieren und gegebenenfalls auszusortieren. Durch das Ausmisten und mögliche Verkaufen von Hab und Gut, kann die Anzahl der Umzugskisten und somit auch die Anzahl der Fahrten zur neuen Wohnung verringert werden.

Umweltschonende Transportunternehmen

Wer schon einmal umgezogen ist, weiß, wie viele Transportbehälter notwendig sind, um all die Habseligkeiten zu verpacken. Die Mehrheit nutzt hierfür die herkömmlichen Transport- und Umzugskisten aus Karton. Diese können zwar mehrfach genutzt werden, landen jedoch oft aus mangelnden Platzgründen im Müll. Immer mehr Umzugsunternehmen bieten einen nachhaltigeren Lösungsansatz an. Mögliche Transportalternativen wie z.B. Kunststoffkisten, können nicht nur mehrfach genutzt werden, sondern reduzieren auch den Verbrauch von Verpackungsmaterial wie z.B. Klebeband. Des weiteren lassen sich diese besser stapeln, wodurch der Raum im Auto bestmöglich genutzt werden kann. Auch der Vergleich von Umzugsunternehmen und deren Beitrag zur Verbesserung der Umwelt kann diese schonen.

Nachhaltige Einrichtung

Mit dem Umzug in die neue oder erste Wohnung, spielen viele Verbraucher mit dem Gedanken ihre Einrichtung zu überdenken und möglicherweise neue Möbel anzuschaffen. Viele glauben dabei, dass sie bei der Auswahl von nachhaltigen Möbeln Abstriche im Bereich der Ästhetik machen müssen. Dass Nachhaltigkeit und Einrichtung sich jedoch geschmackvoll verbinden lassen, zeigen sowohl nachhaltige Designermöbel wie auch Möbelunternehmen wie z.B. Ikea, welche immer mehr Wert auf die Nachhaltigkeit ihrer Produkte legen. Wer sein Bewusstsein für die Recycle-Fähigkeit der Möbel steigert, auf Holz aus heimischen Wäldern oder auf Textilien, die mit Naturfarben gefärbt sind, achtet, macht bereits richtige und wichtige Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.

Energiesparen im Alltag

Der wohl bekannteste Tipp, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, ist das Sparen von Energie in Form von Wasser, Strom und Gas – und das zu Recht! Wir alle haben davon gehört, aber oft scheitert es an der Umsetzung. Kleine Details, wie z.B. dem stromfressenden Stand-by Modus der Elektrogeräte ein Ende setzen, duschen statt zu baden, stoßlüften statt gekipptem Fenster sowie das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel dem Auto vorzuziehen, sind wichtige Schritte, um einen energiesparsamen Alltag zu gestalten. Gleichzeitig kann ein Stromvergleich und der mögliche Wechsel zu einem Ökostromanbieter Nachhaltigkeitsprojekte auf dem deutschen Strommarkt unterstützen. So leisten Sie nicht nur einen wichtigen Beitrag für das Investment in die Entwicklung erneuerbarer Energien, sondern tragen auch zur langfristigen Verbesserung der Umwelt bei.

Essgewohnheiten & Müll reduzieren

Zu guter Letzt können auch im Bereich Essgewohnheiten ein paar Schritte zu mehr Nachhaltigkeit getätigt werden. Dies müssen keine großen Veränderungen sein. Der Einkauf von regionalem und saisonalem Bio-Obst und Gemüse, die Reduktion des wöchentlichen Fleischkonsums sowie das Vermeiden von  Plastiktüten sind allgemein bekannte Beispiele. Sich über Produktsiegel sowie die Mission von nachhaltigen Unternehmen und Vertriebskonzepten hinter den Produkten zu informieren, ist ein weiterer wichtiger Schritt, um das Thema Nachhaltigkeit in den eigenen 4 Wänden voranzubringen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der bevorstehende Umzug ein guter Zeitpunkt ist, um seinen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Unsere Tipps zeigen, dass hierfür keine weltverändernden Maßnahmen getroffen werden müssen, sondern bereits die richtigen Vorbereitungen vor dem Umzug und das Überdenken des eigenen Konsumverhaltens einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt leisten.

Einsparungen beim Energieverbrauch möglich

Einsparungen beim Energieverbrauch möglich

Kunden deutscher Energieversorger reiben sich beim Blick auf die Jahresabrechnung für Strom, Gas und sonstige Energieträger oft verwundert die Augen. Im Hinblick auf die gefühlt jährlichen Preissteigerungen der Versorgungsunternehmen fragen sich so manche Mieter und Wohnungseigentümer, wie sie ihren eigenen Energieverbrauch senken können.

Wie Sie den Energieverbrauch senken und jährlich hunderte Euros sparen

Wie anhand der Infografik „Energie sparen“ leicht zu erkennen ist, besteht für private Haushalte beim Stromverbrauch durch geeignete Maßnahmen ein Einsparpotenzial von 59 %. Im Bereich der Wärmeerzeugung liegt dieses Sparpotenzial bei immer noch 44 %. Messungen haben ergeben, dass der durchschnittliche Stromverbrauch deutscher Haushalte 3.400 kWh beträgt. Der durchschnittliche Energieverbrauch für die Warmwassererzeugung liegt bei 135 kWh pro m²

Einsparungen sind durch eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen realisierbar. So führt ein geändertes Verhalten im täglichen Umgang mit Strom, Gas und Wasser ohne irgendwelche Investitionen, also vollkommen kostenlos, zu einer teils deutlichen Absenkung des Energieverbrauchs. Besonders große, nachhaltige Einsparungen lassen sich darüber hinaus durch die Anschaffung von neuen technischen Geräten oder durch bauliche Veränderungen am Eigenheim umsetzen.

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen können Mieter und Eigentümer die damit verbundenen Investitionen durch einen günstigen Kredit finanzieren. Die Kosten dafür sind oftmals sogar geringer als die erzielten Einsparungen beim Energieverbrauch. Auf der Internetseite smava.de/kredit/ finden Sie eine übersichtliche Darstellung besonders günstiger Kredite.

Mithilfe der nachfolgenden Tipps zum sparsamen Energieverbrauch können Sie jedes Jahr hunderte Euros sparen.

Stromverbrauch reduzieren

Selbst moderne Geräte verbrauchen im Standby Modus Strom. Eine Einsparung von 60 % erreichen Sie, wenn Sie die Geräte mithilfe schaltbarer Steckerleisten komplett vom Stromnetz trennen. Sind diese Steckerleisten für Sie keine Option, sollten Sie zumindest bei nicht genutzten Geräten konsequent die Stecker aus der Steckdose ziehen. So verbrauchen Sie 10 % weniger Strom. Die heute im Handel erhältlichen Haushaltsgeräte sind enorm energieeffizient und preisgünstig. Ihr Stromverbrauch beträgt manchmal nur die Hälfte im Vergleich zu alten Geräten. Wasser lässt sich im Wasserkocher mit nur 50 % des Stromes erzeugen, die eine Herdplatte dafür benötigt. Einen um bis zu 80 % geringeren Verbrauch erzielen Sie durch den Austausch alter Glühlampen durch moderne Energiesparlampen. Als Eigentümer sollten Sie über die Installation einer Photovoltaikanlage nachdenken. Hiermit senken Sie Ihre Stromkosten um bis zu 25 %.

Wasserverbrauch senken

Durch den Austausch Ihrer Bad- und Duscharmaturen durch moderne Spararmaturen reduzieren Sie Ihren Wasserverbrauch ganz einfach um 50 %. Auch bei der Toilettenspülung lässt sich sparen. Wenn Sie Ihren WC-Spülkasten auf einen maximalen Durchfluss von 10 Litern einstellen, verbrauchen Sie bei jedem Spülvorgang 30 % weniger Wasser. 15 Euro pro Jahr können Sie sparen, wenn Sie zukünftig auf die Vorwäsche bei jedem Waschgang verzichten. Der Hauptwaschgang ist bei normal verschmutzter Kleidung vollkommen ausreichend. Beim Duschen verbrauchen Sie 50 % weniger Wasser als bei einem Vollbad. Durch die Installation einer Regenwassernutzungsanlage reduziert sich Ihr Verbrauch an Frischwasser um die Hälfte.

Heizenergie sparen

Durch 3- bis 5-maliges Stoßlüften am Tag reduzieren Sie Ihre Heizkosten im Vergleich zum dauerhaften Lüften bei gekippten Fenstern um 15 %. Um bis zu 50 % senken geschlossene Vorhänge den Wärmeverlust in Ihren Räumen. Durch die Verringerung der Raumtemperatur um nur 1 °C mindern Sie Ihre Heizkosten um 6 %. Die Dämmung einer Außenfassade führt zu geringeren Heizkosten von bis zu 19 %. Eine Dachdämmung reduziert den Verbrauch um 13 % und durch die Nutzung von Solarthermie sinken die Heizkosten um bis zu 60 %.

Energie sparen